



Ich hab es an den Drüsen glaub ich.
1. Böser Mensch mit gemeinen Absichten
2. Armes Maedchen, Dramatic Arts School
wer will noch offen reden
ich schon
auch nicht mit jedem
Die Wahrheit des Künstlerdarstellers — was soll das sein
Die Wahrheit des Künstlers — was soll das sein
Das ist wahrscheinlich „Lüpertz“ fällt mir ein
es war aber auch sehr spät geworden, 4:57
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Ich möchte hierzu gern mehr sagen, an einem anderen Ort. Jetzt sollte auch die Sonne wiederkommen.
Im Gegenteil war es heute eisekalt auf dem Weg zur Arbeit und jetzt zurück. Ich habe mit ein paar Künstlern sprechen können, sie möchten mit dem Wort Wahrheit eigentlich nicht länger belästigt werden, sondern unbehelligt ihrem Geschäft nachgehen, ich soll es nicht hierhin schreiben, bzw. egal, wär eh total peinlich, panne, was ich hier mache und eh total klar, daß so nix geht, geldmäßig jetzt. Und natürlich überhaupt.
Hä, wieso? Ist doch total gut hier. Versteh ich ned
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Manchmal rutschen Sachen zurück in Entwurf, die längst veröffentlicht sind und ich seh es nicht, als admin, für den Besucher ist es dann weg, keine Absicht, keine Hausnummer, keine Straße, das Fenster, dahinter der Abgrund, – funktioniert ja nichtmal. Das ist ja zum Beispiel hier praktisch barrierefrei.
Es sei denn, man möchte diese Stufe nicht verlassen, bzw. weiß ich jetzt gar nicht, ob überhaupt betreten, von wem. Von mir. — Ja? — Ja.
Gleich wirklich muß ich endlich fahren und nachsehen, in welchem Feuchte- oder Trocknungsgrad die Farbe sich befindet.
Krapplack, Schweinfurter Grün, Hamburger Gelb, Kölner Grau, Berliner Weiß.
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„Es gibt eine neue Dominanz zum einen partizipatorischer Projekte, zum anderen von durch hohe Statistenzahlen und andere irreguläre Mitwirkende auffallenden Arbeiten. Gemeinsam ist beiden das Kriterium der Lebendigkeit. Um was für ein Leben handelt es sich hier und was ist seine zentrale Attraktion im künstlerischen wie auch im medialen Sinne?“
Gute Frage
KUNSTVEREIN IN HAMBURG,m Donnerstag, 31. Mai 2007, 19 Uhr LETZTER Vortrag in der Reihe Vereinsdenker Diedrich Diederichsen: III. Kunstgeschichten III.5. Partizipation und Lebendigkeit