Heute Nacht Fertigstellung eines neuen Werkes gelungen. Prima
Der Beitrag wurde am Mittwoch, den 1. November 2006 um 14:25 Uhr veröffentlicht und wurde unter Allgemein abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.
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Am 1. November 2006 um 20:11 Uhr
nanu, heidegger als welsfisch?
Am 1. November 2006 um 21:35 Uhr
You are so cool, Dr. Maplewood
Am 3. November 2006 um 01:39 Uhr
ich wende mich an sie, als an eine die versteht. ich wäre so gerne, mit ganzem herzen katholikin. aber ich bin es nicht. was soll ich also tun? mir ist der schrank versperrt auch wenn noch literweise beichtwein da ist. mich beguckt keiner durchs gitter der diskretion. das einzige was ich tun könnt, den lokalen gemeindepfarrer aus dem bett klingeln und um ein gespräch unter vier augen bitte. ich weiß schon genau, wie das würde, und bestimmt furzte der auch da wo es echt dramtisch würde. aus versehen aber nur. das wäre dann ja auch wieder liebenswert, auf ne art. ach, ich bin verloren und erlebe immer wieder das gleiche. nur blöderweise ist der dazugehörige kult aufgebraucht. was soll ich nur tun? schwimmen lernen?
Am 3. November 2006 um 01:40 Uhr
mit schwimmen meine ich natürlich was ganz andres.
Am 3. November 2006 um 01:40 Uhr
aber morgen schon muss ich die stadt verlassen. was dann?
Am 3. November 2006 um 01:41 Uhr
am sonntag bin ich zurück. ausgerechnet am sonntag. das ist ja mal wieder typisch.
Am 3. November 2006 um 01:44 Uhr
super.
Am 3. November 2006 um 21:56 Uhr
schenke Vertrauen, auch wenn du den Sinn nicht gleich verstehst. Die Vorsehung hat Größeres mit dir vor.
Am 5. November 2006 um 01:19 Uhr
sie haben sicherlich recht. ich vertraue ihrem votum voll und ganz. auch das bild leuchte mir ein respektive heim. doch nach wie vor ist kein schrank in sicht. ich schenke und schenke, sehr wohl auch vertrauen, und dann am ende, am immer gleichen ende wie soll ich sagen: ehebruch. und keinerlei handhabe dagegen. und wieder kein schrank! wieder kein schrank! kein gitter, kein schrank und kein beffchen. kein baeffchen, kein beffchen. wohin damit, wenn wenn wenn wenn, ach, aber ach, sie haben sicherlich recht. ich gehe nun schlafen und vertraue mich der bewusstlosigkeit an, die ich in den vergangenen stunden ganz fleissig toxisch verstaerkte, fleissig wie ein backfisch, der sich ein kleidchen naeht, fuer den samstag, wenn tanz ist im dorf, und kirmes, das ist mir heuer der schlaf. sei mir. ist mir. der schlaf.
Am 6. November 2006 um 11:39 Uhr
Außerdem möchte ich dich sehr bald im Fernsehen mit Denis Scheck in ambivalentem Ambiente spazieren gehen sehen und der lobt dein Buch als klug und witzig oder so und ihr redet dann über weibliche Intellektualität, wie schön das ist und richtig Lust macht! usw.!
Ein Beffchen ist mir nicht geläufig (uns trennt die Sprachgrenze, die Benrather Linie verläuft hinter Köln durchs Bergische, ich bin genau auf der Schneide zwischen gelb und blau aufgewachsen), – meinst du Kabuff oder Kabüffchen?
Jetzt seh ich, daß die Gegend um Allenstein eine blaugelbe Sprachgrenze im Kleinen ist, (kann das denn angehen? die reden doch ganz anders da) da kommen die Eichwalds her, der Kreis schließt sich abermals
ein Beffchen, das Schlüppchen das der Pfarrer hat?