Das Bild „Die Erde ist unbewohnbar“, 2007
hatte im Zuge der Unterstützerveranstaltung für den Kölnischen Kunstverein ein mir unbekannter Kölner Zahnarzt gekauft und das eigentlich dazugehörige „… wie der Mond“ hatte damals Interessenten wohl, aber keinen Käufer finden können.
Ich freue mich, es jetzt im Eingangsbereich des Kunstvereins wiederzusehen und freue mich noch mehr, weil es ein gutes Bild ist, dem man nur den schönsten Käufer wünscht, bzw. jeder Käufer sofort selbst sehr schön wird, praktisch adelig, durch den Ankauf des Gemäldes. Soviel gute Zwecke auf einmal kann man sonst nicht leicht erfüllen. Der Kunstverein kriegt Geld, ich auch und eine Sammlung wird bereichert.
Ich weiß, daß es so nicht geht, aber es ist mir egal. Ich meine es ja einfach wirklich so und will auf keine Händler hören, mir keine händlerischen Finten, Blöffs usw. ausdenken, das ist lächerlich und klappt ja eben nichtmal. Also noch lächerlicher und armseliger, weil es nichtmal funktioniert, das alberne Spreizen, Lügen, Verdrehen, mit Geheimnis umgeben. Verhalten was keinem nützt, weder lustig ist noch gut aussieht, wenn es darum ja immer nur zu gehen scheint.
Ich brauche kein Lob oder Anerkennung, ich brauche Geld.
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Die lange Sitzung im RAUM gestern war schön wie ehedem und je, eigentlich noch schöner.
So sicher, daß man sich nie verliert.
Am 4. April 2010 um 13:05 Uhr
Jetzt scheint die Sonne!
Herr A. hat mir angeboten, mir beim Bett aufbauen zu helfen.
Ich habe Hallus
ich weine und weine und weine