Ein Tag im Leben von Charles Darwin
Die Eröffnungen in Köln laufen seit ca. 10 Jahren nach dem gleichen Muster ab. Die Leute kommen auf einen zu und sagen: Du hier, ich dachte du wärst in Berlin. – Jaja. Zweite Frage: Was macht die Karriere. – Ochja. Vielleicht kann man noch ein bißchen so weitereiern, wenn die Festkosten niedrig bleiben. Ansonsten Rösner: Da oder weg. Dann beschwert sich der eine über Piefigkeit, Ödigkeit etc. und der andere sagt: kommt drauf an was man will. Perspektiven, Pläne? Eher nicht. Sonst. Was Gutes gesehen? – Wenig bis gar nicht, ne. Aber liegt glaub ich an mir.
Ich bin so dumm, ich antworte auf jede Frage, meist sogar Wildfremden und meistens auch noch wahrheitsgemäß: nichts von Belang.
Den Ausstellungstitel Konzepte der Liebe versteht der einfache Rheinländer natürlich nicht, für solche Kompliziertheiten ist er nicht gemacht. Er wird verstockt, runzelt die Stirn, kriegt Angst und schlägt die Augen nieder.
Doch welche Liebe war gemeint, ich habe es nicht gefragt.
Die Darbietung von Stephan Geene verpaßt, dafür nicht die von Gerry Bibby. Dann war der Gaffel-Wagen von mir persönlich leergetrunken worden und ich fuhr ins Elektra ohne Bremse, ohne Licht. Da habe ich weitergequatscht, soviel und soviel Unsinn, daß ich heiser mit Hals- und Gliederschmerzen erwachte.
Am 10. Februar 2008 um 22:56 Uhr
kannst du englisch?
wollte mal fragen ob du evtl. lust auf eins-zwei 60 sekündige miniaturen hast.
für unser radio. mario hat da auch so was.
best regards,
marcus
Am 11. Februar 2008 um 01:13 Uhr
~ international style ~
Mario „V“ Lasar? Der Typ ist crazy, ich mag den total.
Am 11. Februar 2008 um 01:14 Uhr
danke Malo
Am 11. Februar 2008 um 12:40 Uhr
gerne! wie man im einzelhandel immer sagt. ich mag mario auch total und marcus sowieso und ich hoffe, dich bald im radio zu hören. in welcher sprache auch immer.