10. August
Grüße aus Altenhof
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Am 8. August 2015 um 06:04 Uhr
FORMWILLE:damals.um ….1995?!
das…
https://www.youtube.com/watch?v=IkxBoGYu1-w
und das…
https://www.youtube.com/watch?v=2bM4fMHptuc
Am 17. August 2015 um 03:34 Uhr
In welchem Grad von Gnade bzw. Gnadenlosigkeit die eigene Entwicklung zu
beobachtenbetrachten sei, fragte ich mich praktisch täglich.Am 17. August 2015 um 09:40 Uhr
Durch die Anlage eiern.
Am 17. August 2015 um 14:01 Uhr
jetzt: Sophia TV
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In der Republik würde ich am liebsten für immer wohnen.
Da geht man frühstücken, holt sich ein neues Internetsurfticket und eine Zeitung und wenn man wiederkommt, ist das Bett frisch bezogen, dreckige Handtücher gegen saubere ausgetauscht und aufgeräumt.
Große Zufriedenheit.
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allgemein
Historisches in Bild und Ton – 1971/72 – „Wir rufen euch“
(und zwar: mit dieser Stimme)
Luftaufnahmen der Begegnungsstätte, 24.7.15
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Okey, denkt Frank Reuther, es ist soweit. Ich nenne mich Frank Farian.
Folge 6 (1975 – 1980) [#1/3] _______________
F.A.Z., Mittwoch den 19.08.2015 Forschung und Lehre N4
Wohl dem, der Enkel ist
Über die soziale Herkunft der Wissenschaftselite
Wissenschaft versteht sich als Verdienstorden, der sich auch in der Auswahl seiner Mitglieder am Objektivitätsideal orientiert. Man bleibt unter sich und rekrutiert nach eigenen Regeln. Der Neutralitätsanspruch ist verfahrenstechnisch abgesichert. Wer eine Professur erreichen will, durchläuft ein standardisiertes Verfahren, wird von Peers geprüft und nach Kennziffern gerankt und ist später, bei der Mittelvergabe der Leistungskontrolle unterworfen. Dass auch ökonomische und soziale Faktoren bei der akademischen Auslese eine Rolle spielen, ist trotzdem kein gewagter Verdacht, schon wegen der Unwägbarkeiten akademischer Karrieren. Aber auch wegen der Usancen des Milieus. Wer den elaborierten Code nicht beherrscht und einen ironischen Ton plump pariert, wird in der Beletage der akademischen Welt schwer Anerkennung finden.
Bisher gab es nicht allzu viele Studien zum Einfluss der sozialen Herkunft auf den wissenschaftlichen Erfolg. Eine beeindruckend konzise hat jetzt die Soziologin Angela Graf vorgelegt. Anders als ihre Vorgänger subsumiert sie unter dem Elitebegriff nicht die gesamte Professorenschaft, sondern nur die Träger höchster akademischer Ehren, des Nobelpreises und des Leibniz-Preises, sowie die Präsidenten der großen Forschungsgesellschaften. Das Sample summiert sich auf vierhundert Personen. Graf untersucht die Curricula über einen Zeitraum von siebzig Jahren (Die Wissenschaftselite Deutschlands. Sozialprofil und Werdegänge zwischen 1945 und 2013, Campus 2013).
Das Ergebnis ist kein Mythensturz, aber in seiner Eindeutigkeit überrascht es. Beide Gruppen zeigen eine ausgesprochen hohe soziale Homogenität. Zu gut zwei Dritteln stammt die Wissenschaftselite aus dem Bürgertum, zu 27 Prozent sogar aus dem Großbürgertum, was um so mehr ins Gewicht fällt, als darunter nur ein Prozent der Gesamtbevölkerung fällt. Über fünfzig Prozent sind Töchter und Söhne höherer Beamter und leitender Angestellter. Gut die Hälfte hat einen promovierten Vater, vierzehn Prozent kommen aus einem Professorenhaushalt. Nur ein Nobelpreisträger ist Arbeiterkind: der Biochemiker Hartmut Michel, dem 1988 die höchste Weihe zuteil wurde.
Die Elite ist männlich. Nur zwei Frauen, Dagmar Schipanski (Wissenschaftsrat) und Margret Wintermantel (Hochschulrektorenkonferenz), schafften es bis an die Spitze einer der großen Förderorganisationen. Die Forschungsgesellschaften hatten noch nie eine weibliche Spitzenkraft. Was mit Binnendifferenzen im akademischen Feld zu tun hat: Auf der Führungsebene der Organisationen dominieren Naturwissenschaftler, besonders bei den Forschungsgesellschaften und der DFG. Die Juristen haben ihre jahrzehntelange Dominanz bei den Förderorganisationen verloren. Bei den Preisträgern, die stärker aus dem Bildungsbürgertum kommen, zeichnet sich im Verlauf der siebzig Jahre eine leichte Tendenz zur sozialen Öffnung ab, während die Amtsinhaber, meist wirtschaftsbürgerlicher Provenienz, sogar noch exklusiver wurden.
In allen Gruppen dominiert ein konventioneller Bildungsgang. Nur acht kamen über den zweiten Bildungsweg in die Wissenschaft. Die meisten bewegten sich fast ausschließlich im wissenschaftlichen Feld, allerdings auf verschiedenen Bahnen. Die Präsidenten der Förderorganisationen blieben während ihrer Laufbahn an den Universitäten. Graf ordnet sie dem Typus des Wissenschaftspolitikers zu: enge Bindung an die eigene Organisation, Tendenz zur Hauskarriere. Die Präsidenten der Forschungsgesellschaften sind eher Wissenschaftsmanager, sie stehen der Wirtschaft am nächsten. Aus ihren Reihen kommt auch der einzige Nichtwissenschaftler, Hans-Olaf Henkel, der ohne Promotion an die Spitze der Leibniz-Gemeinschaft gelangte. Die Preisträger bewegten sich souveräner zwischen universitären und außeruniversitärem Strukturen und waren öfter im Ausland. Allem Mobilitätsgeraune zum Hohn waren die Eliten dort selten. Nur rund 23 Prozent zog es während ihres Studiums in die Ferne.
Die Karriereschritte bewältigte man zügig bis zur letzten Stufe, der ordentlichen Professur. Besonders die Nobelpreisträger ließen sich Zeit auf der finalen Etappe. Zehn Prozent waren ohne feste Professur, ein Fünftel unhabilitiert, als sie den Adelstitel der Wissenschaft erhielten. Die Nobelpreisträger sind bei Graf die Künstler und Vagabunden im Feld des phantasielos strengen homo academicus, die sich, ganz dem eigenen Interesse folgend, mit Eleganz und Leichtigkeit im akademischen Feld bewegen, während die Amtseliten auf geraden Karrierepfaden ihr politisches Kapital hamstern müssen.
Doch auch der akademische Artist schöpft nicht aus dem Nichts. Das Flair der Anstrengungslosigkeit, die Offenheit für Idiosynkrasien und Seitenwege kommt für Graf nicht von ungefähr, sondern durch ökonomische Abgesichertheit und familiäre Kenntnis des Feldes. Wer über diesen Hintergrund nicht verfügt, schaut, dass er auf geradem Weg schnellstmöglich ans Ziel gelangt. Hürden gibt es auch so genug. All das lässt sich an den Zahlen ablesen, die Graf auf den Tisch legt. Sie überzieht ihre These nicht: Wer keine gescheite Publikation zustande bringt, wird es in der Wissenschaft zu nichts bringen und hätte, falls doch, keine Freude an seinem Job.
Thomas Thiel
Wie ich einmal durch Indonesien reiste und auf der Insel Leila fast von einer Kokosnuss erschlagen worden wäre. Von Leif Randt
Julia Encke über Bernard Maris: Michel Houellebecq, Ökonom. Eine Poetik am Ende des Kapitalismus. Aus dem Französischen von Bernd Wilczek
Heidenau
24.8.15
Ernst-Wilhelm Händler Die Kunst, die Kritik und das Geld Kostenlos zur Verfügung gestellt von: Klett-Cotta Verlag, J. G. Cotta’sche Buchhandlung
Am 22. August 2015 um 23:15 Uhr
Damals war´s
Operation am offenen Pferd
TZK 2002
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siehe auch Grundsätzlichkeit der Probleme
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Ausstellungen an denen man soviel aufhängen kann, versuchsweise, gibt es heute gar nicht mehr? oder wenn, entzündet oder entlädt sich nichts daran? oder halt woanders? wo denn?
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Ich glaube, man trägt heute an eine Kunstausstellung generell wenig Hoffnung heran. Oder natürlich: es kommt drauf an.
Man muß den Kulturbereich verlassen und regelrecht ausschließen, um eine Sichtbarkeit zu stiften, die fordert, die einen richtig reinzieht. Das glaube ich.
Am 27. August 2015 um 23:23 Uhr
https://www.textezurkunst.de/50/das-inhumane-lyotards-appel/
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10.9.15
och joh
(betrifft mich nicht).
Am 30. August 2015 um 11:10 Uhr
I’M AFRAID I have nothing to contribute vis-à -vis Agnes Martin and her work. I met her only once, in the early 1960s (at an opening at the Robert Elkon Gallery in New York for the first show by my then husband, John Wesley), and she was pretty strange, bitching to him about her lack of prestige compared with Robert Rauschenberg et al. Her work (like Robert Ryman’s) has never interested me: The lyrical is not my meat. Sorry, I know our “well-known†women’s voices should show solidarity, but even in death?
Jo Baer is an artist based in Amsterdam.
ARTFORUM
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Interview mit Dieter Popp, Kundschafter des Friedens
http://www.kundschafter-frieden.de/docs/150318hh.pdf
Das folgende Wortprotokoll wurde anhand des Tonmitschnitts des Interviews angefertigt. Es gibt den Wortlaut von Fragen und Antwort wieder.
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der Überläufer Eberhard Lehmann aus Berlin-Karlshorst
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1945 – Niederlage. Befreiung. Neuanfang.
Dienstag, 01. September 2015 14.00Â Uhr
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1.9.15
„Ich bin avisiert.“
Am 30. August 2015 um 21:47 Uhr
Peter Kern, Wunderheiler
http://www.syberberg.de/Syberberg4_2015/Filme/Rumba.mov
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http://syberberg.de/Syberberg4_2015/30_August.html
(Syberberg ist erst 79?)
„Vorher in Filmen und auf dem Theater aus der Not des Nichts an Mitteln unsere Projektionen in die Leere des Studios und der Bühne ohne Kulissen unter blossem Licht die Irrealitäten der Lebens und der Geschichte einsamer Figuren geworfen und entwickelt, heute in der verbliebenen Realität die Versuche den Spuren real nachzugehen? oder eher auch alles Notizen und Materiel zu diesem virtuellen Spiel hier. Wir alle nur Töne in der Sphären – Musik des Alls?“ (29.8.15)
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oben – mitte – unten
Soziologische Forschung der Bundeszentrale für politische Bildung 2015
Interessant: die gegenwärtige gesellschaftliche Verteilung wird von ca. 60 % als ungerecht empfunden. Solange der Einzelne sich aber Hoffnungen macht, aus dieser als ungerecht empfundenen Lage persönliche Vorteile ziehen zu können, ist für ihn der Umstand Ungerechtigkeit an sich nicht problematisch.
(Das kommt mir bekannt vor!)
„Den neuen Unterschichten fehlt im Unterschied zum klassenbewussten Proletariat früherer Zeiten jede Form von Kollektividentität, so der Jenaer Soziologe Klaus Dörre über das Prekariat von heute. Für ihn liegt das vor allem an der „Wiederkehr und Ausbreitung entwürdigender Arbeit“, wie sie durch die Deregulierung der Arbeitsmärkte entstanden sei.“
http://www.deutschlandfunk.de/oben-mitte-unten-sozialwissenschaftler-vermessen-die.1148.de.html?dram%3Aarticle_id=329444
Am 8. September 2015 um 12:55 Uhr
Do What Thou Wilt
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18:45 hatte überlegt, ob ich mir nicht mal den Clemens A. Setz ansehen möchte. Ja, eigentlich schon. [J. Setz]
Jetzt leider keine Lust hinzufahren. Die Wegstrecken müssen schöner sein, insgesamt.
bestimmt auch gut:
Aus dem Fernseharchiv
Der trojanische Sessel
BRD 1971, R: Günter Gräwert, B: Robert Wolfgang Schnell, K: Willi Kuhle, D: Helmut Käutner, Curt Bois, Käte Haack, Erika von Thellmann, Friedel Schuster, Käte Jaenicke, Ewald Wenck, Peter Schiff, Paul Kuhn, 73’ · DigiBeta, Zeughauskino
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http://herakleskonzept.de/entry.html
es gibt einen neuen Film von Lutz Dammbeck, den ich jetzt gut sehen sähte.
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wie auch Fack ju Göthe 2, wenn der so fröhlich ist, wie von Kaube besprochen. – Migrationsvordergrund.
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http://www.sadanduseless.com/2015/09/hipster-barbie-instagram/
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Nackensteife, Mitteilungsunwürde, allgemeine Knüsselichkeit
Stußbedürfnis
Z Z Z ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ
Am 08.09.2015 um 21:55 schrieb Kugelblitz (gen. Greb):
Neulich hatte ich eine Plastiktüte Erde aus dem Garten mitgenommen, damit die Tomatenpflanze in einen größerer Topf konnte und ich die süßen Früchte besser essen kann. In der Erde waren aber auch Ameisen, vielleicht 10 oder 12. Die liefen auf dem Balkon herum, dass ich sie in ihrer Heimatlosigkeit tot treten wollte. Es nicht tat. Eine läuft immer noch in dem Teller im Kreis, in dem die Tomate steht, die zermürbt mich auch.
Am 08.09.2015 um 23:07 schrieb Michaela Eichwald:
Die Ameisen kommen schon zurecht! Der goldene Herr hat ihnen eine Aufgabe gegeben und steht unverbrüchlich Ihnen bei.
Am 8. September 2015 um 12:04 Uhr
Die jungen Kunsttransporteure sind immer so
nettliebenswürdig und so süß aufgeregt!Am 9. September 2015 um 19:29 Uhr
Victor Boullet
http://www.socialhypocrisy.com/ + +
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http://www.polar-zeitschrift.de/archiv.php
Am 11. September 2015 um 05:02 Uhr
Am 11. September 2015 um 03:27 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=nhwYompn1-s
Am 12. September 2015 um 01:22 Uhr
ziemlich bis sehr sehr gut
Olli Dittrich: Schorsch Aigner Der Mann, der Franz Beckenbauer war
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Leo Fischer
http://www.bildblog.de/69752/wenn-bild-sich-einer-sache-annimmt-bleibt-nichts-von-ihr-uebrig/
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14.9.15
„‚Die Integration von mehreren Millionen Menschen in nur kurzer Zeit unterbricht den Überlieferungszusammenhang, in dem wir stehen und der einer Gesellschaft Halt gibt und Konsistenz verleiht‘.
Mir kam diese Idee des Zusammenstehens immer so falsch vor, und das nicht einmal aus moralischen Gründen. Es deckte sich einfach nicht mit meiner Erfahrung. Auf ‚gemeinsam Erlebtes, Gelesenes und Gesehenes‘ konnte man sich nicht einmal in dem 1000-Seelen-Dorf berufen, in dem ich aufgewachsen bin. Sobald man feststellt, dass es diese Bindung nie gab, fehlt sie einem auch nicht. Man atmet freier.“
right
Überlieferungszusammenhang konnte immer nur Unglück bedeuten und Bedrücktheit auslösen
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Für das neue narrationsfreie Hippie-Voodoo-Deutschland
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„Böhmermann: Ich stamme aus dem aufstiegsorientierten Arbeitermilieu. Der Satz ‚Euch soll es mal bessergehen als uns‘ ist mir noch gut im Ohr. Mein Vater war Polizist und ein extrem reflektierter Gerechtigkeitsfreak. Wir wussten schnell, wo oben und wo unten ist, und ich habe ein Koordinatensystem über Dinge wie Ehrlichkeit, zwischenmenschliche Positionslichter, die man so mitbekommen hat.
Das hilft bei Ihrer Arbeit.
Böhmermann: Es hilft bei der Arbeit und im Leben. Ich bin wahnsinnig froh, dass ich nicht komplett irre geworden bin in meinem Job, der extrem anstrengend und verrückt ist. Wenn du da nicht einigermaßen stabil gebaut bist, kann das schnell nach hinten losgehen.“
Am 15. September 2015 um 04:06 Uhr
(noch schöner ist natürlich, aus dem nicht-aufstiegsorientierten Arbeitermilieu zu stammen. Wie ich.)
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17.9.15
„Ganz ehrlich, ich würde diese Legenden gerne loswerden, auch wenn sie wahr sind.“
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/43547
allerbeste Laune!
vielen Dank