16 Reaktionen zu “Don’t touch the Artist”

1. admin
   Am 10. Dezember 2013 um 15:00 Uhr

   Manfred Hermes

   http://frieze-magazin.de/archiv/kritik/albert-oehlen/

2. forsthoff
   Am 10. Dezember 2013 um 16:29 Uhr

   bei billy bragg war ich sogar dabei….insel der jugend.berlin-treptow.eintritt :3,05 M

   _____________________

   gut?

3. admin
   Am 13. Dezember 2013 um 13:06 Uhr
   

   14.12.13

   Mein liebster Gott

   http://www.theguardian.com/music/2013/dec/14/mark-e-smith-self-image
4. admin
   Am 15. Dezember 2013 um 22:37 Uhr

   Pofalla muß bleiben

   

   Der 54-Jährige will nun mit der 22jährigen Rechtsanwaltsgehilfin Nicki eine Familie gründen.

5. admin
   Am 16. Dezember 2013 um 12:44 Uhr

   Ausweichbewegung
   Abwehrroutine

   ____________________

   Am Abend endlich Finsterworld. Besser als vermutet, bis auf die Musikbegleitung (außer Cat Stevens). In der Wohnung möchte ich möglichst alleine verwahrlosen.

6. admin
   Am 17. Dezember 2013 um 13:57 Uhr

   WDR 2 MonTalk
   Harald Schmidt (16.12.2013)
   Künstler des Volkes, SPD-Hoffnung
   

   http://www.wdr2.de/av/videoharaldschmidtzugastimwdrmontalk100.html

   Democracy / Backstage
   Fotoserie, Herbst 2013

   Ludger Blanke

   http://www.cargo-film.de/politik/democracy-backstage/

   The ‚fake‘ Mandela memorial interpreter said it all Slavoj Žižek The Guardian, Monday 16 December 2013 14.18 GMT

   http://www.theguardian.com/commentisfree/2013/dec/16/fake-mandela-memorial-interpreter-schizophrenia-signing

   _________________________________

   Wir beginnen zu lesen
   http://www.merkur-blog.de/2013/12/wir-beginnen-zu-lesen/#more-1556

   Holger Schulze ist Principal Investigator am Sound Studies Lab der HU Berlin. Im Internet bekannt als Mediumflow. Dominique Silvestris Bilder & Texte findet man schon seit langem unter Die Brüder Goncourt. Besonders empfohlen: Goncourt’s Blog.

   Die erste vollständige deutsche Übersetzung der Tagebücher von Edmond und Jules de Goncourt ist in diesem Jahr im Verlag Haffmans bei Zweitausendeins erschienen.

   ____________

   Wir haben unsere alten schwarzen Fräcke weggegeben und noch keine neuen nachmachen lassen, damit wir unmöglich weggehen können.
   (Bd. I, S. 149)

   ……………….

   und ein paar gute ältere Artikel aus dem Archiv der frieze habe ich gelesen
   Martin Kippenberger von Roberto Ohrt

   http://frieze-magazin.de/archiv/kritik/emmartin-kippenberger-em/

   John Kelsey von Pablo Larios

   http://frieze-magazin.de/archiv/kritik/john-kelsey/

   Liebe ist kälter als das Kapital von Jörg Scheller

   http://frieze-magazin.de/archiv/kritik/liebe-ist-kaelter-als-das-kapital/

   Berlin Biennale 7 von Jörg Heiser
   http://frieze-magazin.de/archiv/kritik/berlin-biennale/

7. admin
   Am 17. Dezember 2013 um 20:00 Uhr

   crudebility

8. admin
   Am 17. Dezember 2013 um 23:00 Uhr

   Die lange Willy Brandt Nacht  ARD

   Egon Bahr forever
   ______________

   18.12.13

   noch 3 Tage bis zur Wintersonnenwende, 21.12.13, 18:11 MEZ

   http://www.zeit.de/2013/22/egon-bahr-spd-willy-brandt/komplettansicht
   Interview Mai 2013

   Als 1972 das Kabinett zusammengesetzt wurde, war Brandt im Krankenhaus, er musste sich die Stimmbänder schälen lassen. Brandt schrieb Wehner einen Brief, in dem er die Struktur des neuen Kabinetts notierte und der auch für Schmidt bestimmt war. Wehner ging in die Koalitionsverhandlungen und machte vieles unrevidierbar. Er sagte dann, den Brief habe er in seiner Aktentasche vergessen.

   _________________________

   „Brandts Notizen zum neuen Kabinett schlummerten in Wehners Aktentasche. In seinem Buch „Erinnerungen und Reflexionen“ schrieb Helmut Schmidt 1998 sechs Jahre nach Brandts Tod: „Trotz seines in meinen Augen hervorragenden Wahlergebnisses 1972 fiel Willy Brandt nach dem Wahltag in Resignation und bat Wehner und mich, im Benehmen mit dem Partner FDP das neue Bundeskabinett zusammenzustellen.“

   Dieses scheint eine Unwahrheit – Depression statt einer physischen und wahlkampfbedingten Erkrankung -, und sie wird durch andauernde Wiederholung (zuletzt in der Zeit vom 14. November) nicht wahrer. Der Brandt 1974 als Kanzler beerbende Schmidt schrieb dort: „Ausgerechnet auf dem Höhepunkt des Erfolgs kam die Niedergeschlagenheit: nach dem phänomenalen Wahlergebnis von 1972. Wehner und ich wussten von Brandts Zustand. Er beauftragte uns beide damit, das Kabinett zu bilden. Brandt hat das Kabinett dann so übernommen, wie wir es ihm hingestellt haben.““
   taz, 18.12.13

   17:28

9. admin
   Am 19. Dezember 2013 um 12:40 Uhr

   reëel  ^nl

   _______________

   http://www.umblaetterer.de/fritz-j-raddatz-festwochen/

   _______
   20:42

   facebook

   Ekkehard Knörer

   „Adorno soll dem Frühbegabten in einem Seminarreferat mit einem ‚Ich verstehe Sie nicht, Herr Kaiser‘ unterbrochen haben, worauf der ob seiner Bescheidenheit Berühmte – zu gerne wüsste ich, ob er schon damals so texthingegeben den Kopf schief legte – geantwortet habe: ‚Das will ich gerne glauben.'“

   (Fritz J. Raddatz in seinem SZ-Artikel zum 75. Geburtstag von Joachim Kaiser)

   „Frei nach Goethes Diktum, nur Lumpen sind bescheiden, ist er sich seines Wertes, seiner Fähigkeiten durchaus bewusst. Man kennt ja seine frohgemute Antwort, als Adorno im Seminar zu dem Studenten sagte: ‚Herr Kaiser, ich verstehe Sie nicht‘ und prompt ein ‚Das will ich gerne glauben‘ kam.“

   (Fritz J. Raddatz in seinem SZ-Artikel zum 85. Geburtstag von Joachim Kaiser)

   Jetzt bin ich natürlich auf den zum 95. sehr gespannt. (Mit Gruß an Frank Fischer)

   
   
10. admin
    Am 19. Dezember 2013 um 23:40 Uhr

    Wenn ich der Helmut Markwort wör, würde ich mir einen dicken Schnörres und wahrscheinlich auch Koteletten nach Art des Haupthaars wachsen lassen. #Beckmann

    1:02 Fritz Bauer, phoenix
    

    http://www.fritz-bauer-film.de/ge/

    _________

    20.12.

    http://www.news.at/a/gastkommentar-peter-handke-news

    strange

    Zumal ich empört dagegen bin, von Homosexuellen-Ehe zu sprechen: Man soll diese Verbindungen schützen und anerkennen, aber die Ehe ist für mich ein Sakrament, eine einmalige Sache zwischen Mann und Frau. Einer Mutter Kind zu sein ist etwas Herrliches, etwas aus der Nacht der Zeiten, als die Nacht noch hell war.

11. admin
    Am 21. Dezember 2013 um 14:30 Uhr

    ????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

    Frenetic Happiness producing a fanzine for The Middle of a Societal Hierarchy.

    Fanzines are propaganda, therefore simple. The content, bad ideas, as well as good ones will be printed along side anything you can ethically manage to deal with. Your best work will not be accepted!
    The fanzine is also a place for essays, art writing, stolen text, rants or poems.

    This should not be a complicated affair.

    Details for producing a Fanzine:
    If you send a pdf – the printer needs 5mm bleed.
    You can send the work by post.
    You can email the work.
    You can upload / download. For dropbox use le.lapin@ mac.com

    Choose from 20PP / 18PP/ 16PP / 14PP (PP – printed pages)
    A3 folded to A4 stapled / Xerox / mat paper / B – W
    Edition of 20
    Design? You, a friend. Or J K Kahn http://www.heisanidiot.com – this our man, and he’s quick worker!

    You’ll receive 5 fanzines, the rest will be sold in order for Frenetic Happiness to invite another participant.
    Nobody makes money other then the printer down the road, his name is Pierre, he’s ok.
    Frenetic Happiness promotes with mail outs, FH site etc.

    Important, All fanzines must carry the following information, this can be edited by you, but certain words / names will stay.

    Frenetic Happiness producing for The Middle of a Societal Hierarchy

    NEED A NAME is fantastic. He/She is missed by the Frenetic Happiness staff every day
    This XXXXXX Fanzine as part of our new superstructure.
    Design by He is an Idiot (.com) / Cairo / J K Kahn. He was paid because he has nothing.
    Wake up and smell the Frenetic Happiness / 2013
    For this you have to pay €10,- Please do so with pleasure and love.
    You just supported another artist.

    http://www.fanzine.frenetichappiness.com
    http://www.frenetichappiness.com

    ????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

    Grad der Verlautbarung

12. admin
    Am 22. Dezember 2013 um 12:37 Uhr

    Hamburg 21.12.13

    Wie der hirnlose SpOn sich seine hirnlosen Kommentierer züchtet und mästet,
    der kluge Umgang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks dagegen:
    http://www.ndr.de/regional/hamburg/protest449.html

    Schäme dich, SPD Hamburg
    http://www.spd-hamburg.de/113996/ausschreitungen-schanzenviertel-st-pauli.html

    WWWD? (wat would Willy do)?

    Wer Unrecht duldet, stärkt es.

    Eine Bürgerin

    #hh2112 Twitter

    ________________________________

    Demo-Desaster Hamburg: Flora-Esso-Bleiberecht 21.12.2013 (utopieTV-doku-video)

13. admin
    Am 22. Dezember 2013 um 16:48 Uhr

    Die Revolution soll sich beeilen
    Eine neue linke Theorieströmung will den Kapitalismus beschleunigen und dadurch zerstören
    Cord Riechelmann

    http://pastebin.com/DY3MvhPu

    ________________

    Neuer Denktrend

    http://www.welt.de/kultur/article123058624/Wie-Philosophen-den-Kapitalismus-austricksen-wollen.html

    18.12.

    ___________________________

    ACCELERATIONISM
    A symposium on tendencies in capitalism

    14 December 2013, 10-20hr
    Karl-Liebknecht-Strasse 29, Berlin

    http://xlrt.org/videos.html

    _________________________
    ZD

    http://jungle-world.com/artikel/2013/51/49037.html „…und verstehe mich daher vor allem als Abolitionistin.“ Da is es wieder : Abolitionismus ! Die Abolitionisten sind mir viel sympathischer als die AKZELERATIONISTISCHEN

    ME

    im Prinzip ja. – (aber) kommt drauf an, wie die Akzelerationistischen ihre Sache mit Leben zu erfüllen verstehen. Das will ich abwarten und beobachten. Sympathisch an den Akzeln ist mir, daß sie den Schmus weglassen den die meisten leider suchen, wenn sie sich einer ‚Bewegung‘ o.ä. anschließen.

    ___________________

    Ich weiß aber nichts, ich war nicht da.

    Hier wollte ich auch hingehen:
    Theoriekantine #6
    Schmerz oder Vernunft – was konstituiert plurale politische Subjekte?

14. forsthoff
    Am 23. Dezember 2013 um 22:35 Uhr

    https://www.youtube.com/watch?v=8_5mZj11ecc#t=64

15. admin
    Am 26. Dezember 2013 um 15:28 Uhr

    ich will jetzt maln paar nackte Weiber in die Bilder reinkleben, um sie ab- oder aufzuwerten, je nachdem. #Entwicklung

16. admin
    Am 26. Dezember 2013 um 17:46 Uhr

    Die Frage ist, ob die Veranstaltung stattfindet, damit man abläßt, oder damit man dranbleibt.

Einen Kommentar schreiben

Name (erforderlich)

eMail (erforderlich) (wird nicht veröffentlicht)

Webseite

Δ