Akt der vollkommensten Erfüllungssynthesis zur Intention
Jetzt, wirklich, als ich zum Komposthaufen gehe kommt der Mann, der sie immer versorgt mit einem Anhänger und wartet auf seinen Kollegen, daß der ihm hilft, sie zu verladen und zum Schlachter zu fahren.
Ich frage, wie es gemacht wird. Er weiß es nicht.
Ivo meint, man soll nur Kämpfe führen, die man auch gewinnen kann. Mit den Hells Angels – da sollte ich vielleicht nochmal drüber nachdenken, ob das sein muß. Ob ich unbedingt da wohnen bleiben muß.
Ja. Muß ich nicht.
Am 1. September 2013 um 05:39 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=w0z0sq22m1c
Am 1. September 2013 um 05:45 Uhr
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Eine Liebesbratsche für die Musiknonne
In den Brunnen der Vergangenheit steigen die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, mit Caccinis Oper „Euridice“ und mit „Chiaras Tagebuch“.
Innsbruck, 26. August
(…)
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sory, interessierte mich nicht sehr brennend
Am 1. September 2013 um 21:29 Uhr
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article119601640/Wie-er-sein-Geld-ausgeben-sollte-wusste-er-nicht.html
Am 2. September 2013 um 15:47 Uhr
Hans-Christian Dany: Morgen werde ich Idiot. Kybernetik und Kontrollgesellschaft
pro qm 3.9.13, 20:30
Interview
(„Ich muss mehr joggen.“)
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Dahlien
Am 3. September 2013 um 11:44 Uhr
Linke wählen.
Am 3. September 2013 um 11:45 Uhr
Good Lord, Göring-Eckardt reißt n Witz. #Generaldebatte „Zur Situation in Deutschland“
Jetzt Schäuble. Wie lang der schon durchhält in seiner #Situation #Elf Legislaturperioden als #Gelernter Drecksack
Am 4. September 2013 um 14:11 Uhr
Taco, Taco
Taco, Taco
Taco, Taco Bell
Am 4. September 2013 um 16:06 Uhr
POFALLA forever
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Thomas Oppermann ?@ThomasOppermann 19h
So sehen die „deklassifizierten“ Dokumente aus, die Pofalla dem #nsa abgerungen hat. pic.twitter.com/mtbQ6WTVj0
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Am 4. September 2013 um 16:48 Uhr
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2406192/Communism-colour-Vivid-photographs-portray-life-Soviet-Union-final-year-Stalin-era.html
Am 5. September 2013 um 19:36 Uhr
Gemüthhaft minimiert auf einem üblen Parfait von Dauergrundgenervtheit.
den ganzen Tag vodafone arcor giropay password click und buy
nichts funktioniert, aber auch wirklich gar nicxhts
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hier schon wieder Polizei, Glas splittert, 4 laufen los mit Schutzwesten und Taschenlampen zum Messina hin, die Rocker sitzen im Happy Day und lachen dunkel. Ein verrückter Schwarzer neben dem bet2win schreit Yes we can! Yes we can. – Jetzt ist die Polizei abgezogen und drei Jugendliche zugange mit lauten Geräten, die ich für Elektroschocker halte. Brizzl. Hohoho. Brizzl Brizzl. Hohohoho. – Beitrag (‚conversation‘) sehr schwer. Chiebe es seit 5 Wochen vor mir her. Verlautbarungen, läscherlisch. Was, warum, wozu. Wieso habe ich zugesagt? Wirklich, keiner versteht das.
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René Pollesch ?
@renepollesch 4 Sep„Die Zeit heilt alle Wunden“ heißt natürlich, warten bis die Leute Scheiße aussehn.
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2:16 gestern und heute ARD und ZDF so gut!
ZDF 4.9.13
Der ZDF-Wahlcheck
bis 00:30
Aufbruch ins Ungewisse
Gegen die ständige Erreichbarkeit des Seins!
ziemlich gelacht außerdem bei Stuckrad-Barre (CDU) im Wahlduell gegen Kurt Beck (SPD) auf Tele 5 (5.9.13, 23:15). Präsentiert von DIE WELT. Will ich jetzt öfter sehen.
Schwer gewettert worden war besonders auf facebook gegen „Auf der Flucht. Das Experiment“. Zynisch, menschenverachtend, sofort absetzen, unverantwortlich. – Dabei kriegt man Dinge gesagt und gezeigt, die man vielleicht zum Teil wußte, aber nicht so wußte und gezeigt gekriegt hat, ziemlich unschmierig, am Beispiel, im Zusammenhang, vor Hintergrund. Nicht so schlecht für mich und den ZDF-Zuschauer weiße Deutsche vor Ort mit den Tatsachen zu konfrontieren. Mitgefühl befördernd. Man bekommt eine kleine Ahnung. Wirkung: Stell dir das mal vor, so zu leben. (schlicht, aber wie ich glaube das Einzige, was funktioniert, wenn überhaupt was funktioniert.)
Weltspiegel etc. arbeiten sachlicher, aber deren Ergebnis ist dann eben auch ein sachliches, abstraktes und verbindet sich nicht so gut mit dem Zuschauer.
„Wild Girls – Auf High Heels durch Afrika“ (RTL) ist ja 3 Folgen vor Schluß oder so eingestellt worden. Mangelndes Zuschauerinteresse, ein Glück. Ebenso Pro 7 Reality Queens auf Safari, oder wie das heißt.
Am 7. September 2013 um 00:27 Uhr
30th anniversary Tour
Melvins – Brooklyn, House of Vans, 31.7.13 [full show]
lauter:
Melvins 7/25/2013 Cleveland, Ohio
Wake up, you never looked so glum
Tell me how will we know they can’t hear us coming?
It’s easy for me, I got a headstart running away
Keep up or your disease spread quick
So how did you learn to be sick, so cunning
It’s easy to sing but you just keep on humming along
Did you hear that, I got a real bad feeling
How many moles do you suppose they’re keeping?
Don’t make a sound they’re not dead, just sleeping
Dire, dire, dire, it’s fleeting
Dire, dire, dire, it’s fleeting
Dire, dire, dire, it’s fleeting
Dire, dire, dire, it’s fleeting
Dire, dire, dire, it’s fleeting
Dire, dire, dire, it’s fleeting
Yeah
Wake up, you never looked so glum
Tell me how will we know they can’t hear us coming?
It’s easy for me, I got a headstart running away
Keep up or your disease spread quick
So how did you learn to be sick, so cunning
It’s easy to sing but you just keep on humming along
Did you hear that, I got a real bad feeling
How many moles do you suppose they’re keeping?
Don’t make a sound they’re not dead, just sleeping
Am 7. September 2013 um 21:18 Uhr
best interview I ever gave, even without being asked:
Is “hating” not also just “caring”?
yes
Do u ever wish u could ‘meet for coffee’ with someone who goes to the Staedelschule?
depends
Do you feel this post is trying to be 2 cool for school or do you think criticality/haters is a vital leak in today’s culture {via DIS MAGAZINE}?
no
Does Sigmar Polke make u feel like ur cuddling with someone because it makes ur insides warm and fuzzy?
yes
Do you “DGAF” about haters because they are just making you famous?
I dont want to be famous
free will
free william wheaton
Am 8. September 2013 um 02:34 Uhr
curators on fire
Am 8. September 2013 um 15:08 Uhr
Den Heizungsableser habe ich seit Jahren nicht gesehen.
Am 9. September 2013 um 05:14 Uhr
guidance needed
Am 9. September 2013 um 23:07 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=xMG2oNqBy-Y&feature=player_embedded#t=505
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(Empfindung: Ekel)
Am 10. September 2013 um 22:46 Uhr
der Film ist gut!
http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/d6c7b688-2f6e-4217-92fe-27c4fdb5d20d/20201626
1000 Robota forever !!!!!
Am 11. September 2013 um 16:00 Uhr
Bewegen, rühren, ergreifen
Feinanalysen komplexer Empfindungsterme
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http://www.loe.fu-berlin.de/zentrum/einblicke/ringvorlesung/index.html#
WS 11/12
Wilfried Menninghaus
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Interesting
250 million protests worldwide, from 1979-2013, visualized in one time-lapse image
Am 12. September 2013 um 15:06 Uhr
alles nervt und macht dumm
Schnauze voll. Jetzt geh ich und kaufe einen neuen Staubsauger.
Naßsauger der Spitzenklasse für Fellkameraden mit vier Pfoten
Dank ausgezeichneter und konstanter Saugleistungen sowie seiner simplen Bedienung konnte sich der Arnica Bora 4000 von aspira die „Empfehlung Oberklasse“ des Magazins Heimwerker Praxis sichern.
Gehört ein Fellkamerad mit vier Pfoten zur Familie, kann der neue Staubsauger Aptica ‚Animal Care‘ seine 1.600 Watt-Stärke voll ausspielen.
So einen habe ich, seit 1990. AEG VAMPYR 731 i
Er ist gut, aber undicht, verstopft und laut.
Hau ihn in den Hausmüll.
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Dem Wilfried Menninghaus kann ich echt gut zuhören.
http://www.3sat.de/mediathek/index.php?display=1&mode=play&obj=30635
Am 12. September 2013 um 17:46 Uhr
„Das Allgemeine ist so sehr der Fall, daß es nichts durchläßt, was nicht der fall ist.“
adorno
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wie macht das Allgemeine das?
Am 12. September 2013 um 23:56 Uhr
Er ist noch gut, ich kenn ihn doch.
Am 13. September 2013 um 01:01 Uhr
Er hat sich verändert, Dr. Dan. Nicht mehr der, den du kanntest.
Am 14. September 2013 um 16:21 Uhr
Pädo-Solidarität in Original-Wiedervereinigungsjacke #Das Allgemeine
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F.J. Raddatz über die neue Ingeborg Bachmann Biografie
http://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article120014635/Die-Frau-auf-der-Klinge.html
(in Plüschow meinen Frieden mit Raddatz gemacht. Er kann ja auch nichts dafür.)
Am 15. September 2013 um 14:26 Uhr
BLEI
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Diese wahnsinnige Sittsamkeit. Und noch die größte und quälendste Sittsamkeit der Laiendarsteller kam einem dubios vor, so war man getrimmt. Jedes Verhalten verdächtig bis anrüchig. 5 Minuten zu früh das Haus verlassen. Wer in die Disco geht, ist dem Tode geweiht, die Opfer selbst an allem Schuld, im Tiefschlaf von ihren Totschlägern überrascht. Die Perlenkette in den Sack gesteckt, das Fenster eingeschlagen, im Nebel verschwunden.
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stimmt ned
Am 18. September 2013 um 04:48 Uhr
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die Email-Funktion geht leider immer noch nicht. Ich war in der Auguststraße, es hat mir gut gefallen. Getroffen habe ich niemanden.
Am 18. September 2013 um 14:55 Uhr
ach so: kann mal jemand die Dings fragen, ob sie sich nicht mehr daran erinnern kann, wie sie Helena zu Lebzeiten behandelt und bezeichnet hat? #MONSTRUM
Am 18. September 2013 um 21:55 Uhr
wake up, beat generation
Am 19. September 2013 um 01:41 Uhr
Am 24. September 2013 um 10:11 Uhr
Zuvor war bekannt geworden, dass Mitarbeiter bei Deutschlands größtem Discounter missliebige Nachwuchskräfte in einem Zentrallager mit Frischhaltefolie gefesselt und im Gesicht mit Filzstiften beschmiert haben sollen. Aldi hatte die Vorwürfe im Wesentlichen bestätigt.
*
Tatsächlich ändern sich mit dem Alter die Gefühle, die Menschen im Alltag spüren. Die Befragten empfinden seltener Ärger, aber auch seltener Glück, berichtet DIW-Psychologe David Richter. Traurigkeit bleibt auf konstantem Niveau. Andere Forscher, nämlich das Team um Bruce Headey, haben erkannt, dass sich bei fast 40 Prozent der Menschen das Glücksgefühl im Laufe des Lebens deutlich ändert.
Eine entscheidende Datenquelle dafür ist eine große Langzeitstudie in Deutschland. Für den Sozio-Oekonomischen Panel (SOEP, die Forscher sprechen es ‚Söpp‘) werden seit 1984 jedes Jahr Tausende Deutsche befragt. Die 30.Welle ist vor Kurzem abgeschlossen worden; das Jubiläum haben die Organisatoren Ende vergangener Woche mit einem internationalen Symposium in Berlin gefeiert. Angefangen hatte alles mit 5000 repräsentativ ausgewählten Haushalten. Inzwischen sind manche Teilnehmer gestorben oder wollen nicht mehr antworten, dafür sind andere in die Stichprobe hineingeboren worden. Wenn die Kinder der Befragten aus dem Haus gehen und selbst Familien gründen, halten die Sozialforscher Kontakt und kommen jedes Jahr mit ihren Fragebögen.
(…)
Die SOEP-Daten haben die Idee widerlegt, dass sich Menschen an alle Widrigkeiten des Lebens gewöhnen. Eine schwere Behinderung zu erleiden, bedeutet zum Beispiel im Durchschnitt einen dauerhaften Verlust von 1,5 Punkten auf der elfstufigen Zufriedenheitsskala – ein deutlicher Effekt. Einen ähnlichen Schlag kann es bedeuten, zur Witwe zu werden, wobei die Frauen etwa die Hälfte des verlorenen Glücks nach einigen Jahren wieder aufholen. Den Job zu verlieren, kostet die Menschen etwa einen Zweidrittel-Punkt.
Auch in die Armut abzurutschen, macht die Betroffenen auf Dauer weniger zufrieden, zeigte Conchita D“Ambrosio von der Universität Luxemburg mit SOEP-Daten. ‚Der Effekt ist mindestens so groß, wie zu heiraten‘, sagt sie. ‚Es ist vor allem der ständige Vergleich mit der Umgebung, der verhindert, dass sich die Menschen daran gewöhnen.‘ Je weiter die Betroffenen unter die Armutsgrenze rutschen – in Europa 60 Prozent des mittleren Einkommens eines Landes -, desto mehr schränkt das ihre Zufriedenheit ein. ‚Armut fängt schlecht an und bleibt schlecht.‘ Am anderen Ende des Einkommensspektrums hingegen gewöhnen sich die Menschen schnell an Veränderungen: Mehr Geld zu haben, macht nur für kurze Zeit zufriedener, weil die Ansprüche mit den Finanzen schnell steigen.
Aber auch wenn nichts passiert, schwankt die Lebenszufriedenheit der Menschen. Rainer Winkelmann von der Universität Zürich hat zum Beispiel eine Art Mid-Life-Crisis in den SOEP-Daten nachgewiesen. Fast zweitausend Befragte sind seit 1984 durchgehend dabei, und oft genug sinkt ihre Zufriedenheit bis Mitte 50, um dann wieder langsam zu steigen. Den Tiefpunkt erreichen Menschen den Daten zufolge zwischen 48 und 62.
Was genau die Krise auslöst, ist unklar. ‚Es könnten zwei Entwicklungen sein‘, vermutet Andrew Oswald von der Universitär im britischen Warwick. ‚Nach der Jugend geht die Innovationsfreude immer mehr zurück, und erst im Alter nimmt die Weisheit zu.‘ Anders lässt es sich aus Daten von Hannes Schwandt von der Princeton University herauslesen: In der ersten Lebenshälfte erwarten die Befragten bei SOEP regelmäßig, dass es ihnen in fünf Jahren besser gehen werde, als es ihnen dann tatsächlich geht. Im Alter ist es umgekehrt, da unterschätzen die Menschen ihr künftiges Glück. Der Umkehrpunkt liegt kurz vor dem 60.Geburtstag.
Inzwischen haben die Wissenschaftler auch erste Erkenntnisse, welchen Einfluss die Persönlichkeit auf Zufriedenheit und Glück hat. Sie wird mit fünf Eigenschaften gemessen: emotionale Stabilität, Extrovertiertheit, Offenheit, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit. 2005 und 2009 wurden diese Charakterelemente in den SOEP-Fragebögen mit jeweils 15 Fragen erkundet, erklärt Jule Specht von der Freien Universität Berlin. ‚Dabei zeigte sich, dass Menschen, die den Herausforderungen ihres Lebens gewachsen sind, also eine hohe Lebenszufriedenheit haben, in ihrer Persönlichkeit reifen und bei den Eigenschaften höhere Werte erzielen.‘
Auch die umgekehrte Erklärung erlauben Spechts Daten: Einen guten Charakter zu haben, macht auf Dauer zufriedener. Weiter hilft es, einen Partner zu finden, dessen Persönlichkeit womöglich noch freundlicher und reifer ist als die eigene, dann wird der Glücksboost durch die Heirat wahrscheinlich nicht nach wenigen Jahren verfliegen, vermutet Bruce Headey. Und eine weitere, intuitiv von vielen Menschen vermutete Weisheit ergibt sich aus den SOEP-Daten: Wer seine Lebensziele auf die Familie oder andere soziale Beziehungen ausrichtet, statt Materiellem nachzujagen, geht zufriedener durchs Leben.
(SZ)