Rundballensilage mit Claas Rollant
Rundballensilage hat sich in der Rinder- und Pferdefütterung fest etabliert. Die überragende Futterqualität der eingestretchten Kleinsilos, die die Nutzung auch kleinerer Felder und Mengen möglich macht und ausbleibende Probleme mit Nacherwärmung machen Ballensilage auch in großen Herden zum begehrten Bestandteil vieler Rationen. Die CLAAS ROLLANT ist weltweit die meistverkaufte Silagepresse. Das Stahlwalzen-System kombiniert höchste Verdichtung mit beispielhafter Einsatzsicherheit.
Seit über 20 Jahren bietet CLAAS das ROLLANT Pressenkonzept mit den ROTO CUT Schneidwerken an, um die Qualität der Silage noch weiter zu steigern und die Futtervorlage entscheidend zu erleichtern. Mit den Silage-Sondermodellen ROLLANT 374 RC und 454 RC PRO COMFORT bietet CLAAS das derzeit innovativste und leistungsstärkste Konzept für Landwirte und Lohnunternehmer an.
Überzeugen Sie sich von unserer Erfahrung und Know How im Pressengeschäft.
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Ernte in Zierow
16.8.13, 17:30
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Ostsee bei Zierow
Vor Wismar
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17.8.13
krísis
Was soll ich nur tun
0:30
Zurück aus Jamel.
Menschliches Leben kann bleibend gelingen.
x
18.8.13
Nähe
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Am 20. August 2013 um 12:26 Uhr |Samstag 24. August 15:00 – 22.00 UhrPUDEL ART BASEL 2013
Nur Kunst
Kein Spaß
Keine Kunst,
Keine Auktion
Viel Geld
Nur Ausstellung
Aber auch Verkauf
10% an Park Fiction
10% an die Künstler
40% an die Beyeler Fondation
60% an die Abrissbirne
90% an Galerien
das sind 210% Art meets Fun!
Nur Galerien
Keine Börsenpornographie
Kein Prozent an Galerien
Kein Prozent an die Fondation
Keine Frisuren
Überhaupt nichteinmal Haare.
Kein Wetter
Leiterwagen_____________________________
16:44
Gespräch mit Hans Leyendecker über den Angriff auf die Pressefreiheit beim Guardian
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2013/08/20/drk_20130820_0909_658b6b28.mp3
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http://www.dradio.de/download/202654/
20
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O–Ton Genazino:
Es ist nicht mehr so wie es mal war, dass ich sozusagen alles an den Roman oder die Literatur delegiere. Also Vieles behalt ich inzwischen auch für mich, weil diese Ableitung auch gar nicht mehr nötig ist. Ich bin auch viel zu sehr damit vertraut, dass der Mensch mit einem gewissen Grundbestand überflüssiger Empfindlichkeit klar kommen muss. Also kein Mensch findet für seine Überempfindlichkeit genügend Empfänger, genügend Menschen, die das auch brauchen können. Und ein ziemlich erheblicher Teil sogar bleibt beim Subjekt. Da niemand da ist, und selbst wenn jemand da wäre, wäre er damit ebenfalls überlastet. Also kann ich’s gleich für mich behalten und die Überlastung in mir selber langsam abbauen. Oder vergessen. Oder einfach man wartet auf den nächsten Tag. Und dann schaut man weiter. Und die Restbestände vom Vortag, die sind dann schon halb komödiantisch, weil sie sich verformt haben inzwischen, und kleine merkwürdige Erzählungen geworden sind, die man sich dann schon selber mit Vergnügen serviert und denkt, was hab ich denn gestern für ein komisches Zeug mit mir herumgetragen! Das ist dann schon eine heitere Sottise, nicht?
6
Ich wollte eigentlich gerettet werden vor allem, was zudringlich war für meine Verhältnisse und das war eigentlich alles: Also, das waren vor allem die total realitätsverpflichteten Eltern, (…) dann auch die Schule, das war eine ziemliche Abrackerei, allein weil ich jeden Tag in ein Klassenzimmer gehen musste. Da merkte ich, ich bin hier eigentlich für alles zu empfindlich. Ich bin herumgelaufen und hab die Häuser angeschaut, setzte mich oft an das Flussufer, habe versucht mit der Hand einen Fisch zu fangen, bin natürlich gräuslich gescheitert, aber das waren so die Realitätsabenteuer. (…) Vermutlich auch, um meine eigene Sensibilität irgendwie auszuhalten und deren Wortlosigkeit. Ich war einfach noch nicht so weit, dass ich eine starke Innerlichkeit gehabt hätte und hätte mit mir selber dann kommunizieren können… Ich wusste nicht, was das ist, dass man Trauer „Trauer“ nennt und dass man Ratlosigkeit „Ratlosigkeit“ nennt. Und dass man, wenn man ratlos ist, sich an das Ufer eines Flusses setzt, weil man sich nicht traut zu fragen: Was könnte das denn sein und was soll ich denn tun?
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Am 20. August 2013 um 22:05 Uhr |Es gibt 3, 4 mechanikerartige Männer, die treffen sich praktisch jeden abend an der ersten von 4 nebeneinander liegenden Garagen und machen manchmal an einer Simson und an irgendeinem Kombi herum. An den warmen Tagen saßen sie vor der Garage, jetzt in der Garage drinnen. Sie haben Alltags wie Sonntags ihre Mechaniker-Latzhosen an und trinken Bier. Ich hänge im Fenster und schaue zum Himmel, da kommt einer von ihnen heraus, geht keine zwei Meter, holt seinen Pißmann hervor und pißt vor die Garage, ohne das Gespräch zu seinen Kumpels zu unterbrechen. – Gut.
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Am 21. August 2013 um 13:16 Uhr |Ich habe mir eine solch schmackhafte Suppe gekocht, daß ich es fast nicht glauben kann. Mahlzeit________________________
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Lothar Müller rules okay.
Manche Bücher sind nur die Stellvertreter der Bücher, die sie gerne wären. Man merkt ihnen an, dass sie unfroh sind mit sich selbst. Ein solches Buch ist der neue Essayband von Botho Strauß. (…)
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Am 22. August 2013 um 08:59 Uhr |TELOS
Immer ist man abgelenkt – von was?
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Roger Behrens, Die Paralyse der Kritik
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11:30
Danke für das schöne Gespräch: Heather und Ivo
Wollte dann beim Böckmann die FAZ kaufen, der hatte leider nur BILD und Ostsee-Zeitung. Da habe ich (für mein Gehör etwas zu laut) gesagt: “Gut, kaufe ich zur Feier des Tages eine BILD-Zeitung!” und fand es im selben Moment blöd, wollte zum Ausgleich das schöne, schön aufgeräumte Innere des Wagens loben, das wirklich wie ein kleiner, wohlgeordneter und begehbarer Supermarkt aussieht, in dessen hinteren Teil zwei puppenartige Omas gebeugt über den Molkereiprodukten standen. Aber vielleicht, dachte ich, fühlt sich dann Herr Böckmann erst Recht auf die Schippe genommen, der schon komisch kuckte, bildete ich mir ein, so ließ ich es sein.
Im Haus wird die neue Ausstellung gehängt, mische ich mich besser auch nicht ein. Man denkt zuviel nach und spekuliert zuviel, das ist schön. Was einem selbst grundnotwendig und interessant erscheint, interessiert einen anderen nicht so sehr und hemmt vielleicht seinen Lebensfluß, das muß man vorschalten. Oder sich welche suchen, die das gut finden.
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(Man ist doch mit sich selbst total gut bedient.)
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Am 23. August 2013 um 14:55 Uhr |Tempera pronta Ferrario junior GOLDsehr geschmeidig
als würde man mit Paradiescreme malen
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Am 23. August 2013 um 18:12 Uhr |A bright day
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Am 24. August 2013 um 12:20 Uhr |ESTA und ELSTER________________
Eckart Goebel über Rüdiger Safranskis Goethe-Biographie
http://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article119338897/Dann-versteh-ich-erst-recht-den-Marmor.htmlfragiles Lebensdesign zwischen Reinheitssehnsucht und kalkulierter Kontamination
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Am 24. August 2013 um 20:38 Uhr |Klützzu spät überlegt, ins Uwe Johnson Haus zu gehen. Dann war es zu. Mich verbindet auch irgendwie nix mit Uwe Johnson. (weiß nur das, was ich beim Raddatz im Tagebuch gelesen habe.)
Die Klanginstallation in Endlosschleife nebenan auf dem Speicher klingt wie eine Parodie auf Neue Musik, wie praktisch Neue Musik meistens klingt, Imitation ihrer selbst. Ich höre sie mittlerweile auch, wenn sie gar nicht läuft.
nein, ist schon ok.____________
irgendjemand hat sie leiser gestellt. Schon habe ich einen Verfolgungswahn.
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Am 25. August 2013 um 11:17 Uhr |bzw.: Angst wird man immer haben
aber das ist ja nicht schlimm.
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auch gut: FOAM FOLLOWS FICTION (Goncourt)
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Am 25. August 2013 um 12:09 Uhr |In Naumburg wechselte ich den den vorderen Zug. Schräg rechts neben mir sitzt jetzt ein räudiger Polizist im beigen Rollkragenpullover, der den Spiegel liest und sein Brot aus der Alufolie auspackt, Mangbrot mit Cervelatwurst. Als er hereinbeißt kommt ein bißchen Freude auf.
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Am 25. August 2013 um 19:58 Uhr |erkannt werden
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Am 25. August 2013 um 22:22 Uhr |
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Am 25. August 2013 um 23:16 Uhr |
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Am 26. August 2013 um 11:13 Uhr |Twitter schreibt, it’s been a while, that we saw you.ich bin nur einem User gefolgt.
eelehnahuhke
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eelehnahuhke ?@capernet 12 Mar 11
atomnature???
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eelehnahuhke ?@capernet 12 Mar 11Es ist auffällig, wie oft das Wort “Naturkatastrophe” bemüht wird.
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eelehnahuhke ?@capernet 5 Apr 10grauenvollste Verarschung: der Hamburger Bahnhof “Gegenwartskunst”, speziell das komplett harmlose und dumme Bestarium
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eelehnahuhke ?@capernet 28 Mar 10oh, the Maightee Bewsh oh, man! omanoman! !!
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eelehnahuhke ?@capernet 8 Feb 10iam an airsign too, tomorows my birthday. have fun in japan!
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eelehnahuhke ?@capernet 31 Dec 09zu Antonia müßtest Du nur U8 bis Herrmannplatz durchfahren. Mich haben beide eingeladen und hab´ jetzt auch Lust, mal sehn..
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eelehnahuhke ?@capernet 31 Dec 09oder willst Du mit zu Ellen kommen? die wohnt Casting Allee und macht ein Dinner? oder zu Antonia, die freut sich bestimmt!!
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eelehnahuhke ?@capernet 30 Dec 09gut, dann werd ich mal die ganzen weihnachtssachen dahin leiten. oh, man, kann ich nur sagen!
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eelehnahuhke ?@capernet 30 Dec 09ich hab´ ne mail bekommen. ist auf! ich weiß nich mittem Theater.. +was ist nochmal deine adresse? (kannst Du mir ja unterm Tisch schicken)
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eelehnahuhke ?@capernet 28 Dec 09überall hinscheißen? das sieht nach verdammt exsessiver Weihnacht aus. ich muß hier ganz dringend ma aufräumen. morgen
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eelehnahuhke ?@capernet 27 Dec 09aber draußen siehts nach Frühling aus.. das gruselt mich,
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eelehnahuhke ?@capernet 27 Dec 09stimmt, man könnte nachdenken. muß mir noch die flaue Stimmung von daheim ausm pelz schütteln, dann sofort raus!
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eelehnahuhke ?@capernet 19 Dec 09http://www.illajmusic.com/illaj.html for critics and thinkers! enjoy!! n tow
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eelehnahuhke ?@capernet 19 Dec 09Gestalt ist event. nur eine Wurst.
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eelehnahuhke ?@capernet 19 Dec 09größter fehler die verherrlichung dof “ARBEIT!
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eelehnahuhke ?@capernet 19 Dec 09ps stoßlüften ist unbedingt empfehlenswert, hiermit
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eelehnahuhke ?@capernet 19 Dec 09ach ist übrigends das Synonym für seutsche Seele. karss, ne?
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eelehnahuhke ?@capernet 19 Dec 09das ist erst heute abend. wahrscheinlich sind da nur 15Jährige. erinnere mch grade daran, wie ach, der Platz reicht nicht. Viele Grüsse!
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eelehnahuhke ?@capernet 18 Dec 09gefällt Dir djdeutschland? wenn nicht, mach is sofort wieder weg
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eelehnahuhke ?@capernet 18 Dec 09zu mir kommt heute eine Einladung zum Kampfsport, späte Anrwort von Redboat Tseng Tsung,
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eelehnahuhke ?@capernet 18 Dec 09ja, absolut muß man lachen! heute ist die danz nght, die ich eigentlich für morgen erwartete schneeflug mieten.
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eelehnahuhke ?@capernet 18 Dec 09ich tu´ mich schräg. Schon soviel draußen gewesen und muß schon wieder.. Du bs so hübsch on your portrait. hab´ A&E hier und noch 20zig bbbb
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eelehnahuhke ?@capernet 18 Dec 09yip!hitting the ground. -10°C, endlich ist Berlin da, wo es hingehört! !
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eelehnahuhke ?@capernet 17 Dec 09meow! !! soft is the new sexy. check jack Smith´s http://www.ubu.com/film/smith_jack.html
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eelehnahuhke ?@capernet 15 Dec 09citron´s video´s are really strange. i mean strange kind of reality. 90ger=50ziger, so ungefähr..
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eelehnahuhke ?@capernet 10 Dec 09wo wird das sein?
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eelehnahuhke ?@capernet 9 Dec 09hope hakim finds a good rest, he deserves it!
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eelehnahuhke ?@capernet 9 Dec 09and that was nice! IIIaJ and Frank Nitty detroit mit b&h, which is even a better combinaton..
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eelehnahuhke ?@capernet 8 Dec 09cool, i got a customer. browsed all my architectural references and found NOTHING to cheer you up regarding the Innenarchitekten. Beton?
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eelehnahuhke ?@capernet 8 Dec 09just for me? I´m thrilled!!
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eelehnahuhke ?@capernet 8 Dec 09What were the sources of ETA Hoffmanns Horror? wrecked childhood events as fate, looong bevor good, old Freud.
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eelehnahuhke ?@capernet 5 Dec 09Good Combination: Masta Ace and Edo G. at the Tape Club, Berlin
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eelehnahuhke ?@capernet 3 Dec 09why does the cold air not cheer you up? like air mints or something..
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eelehnahuhke ?@capernet 3 Dec 09nuting. nutconsum nought
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Am 26. August 2013 um 11:45 Uhr |“Because everything has already been subjected to a process of problematization, critical ambitions in their original appearance don’t seem fruitful anymore.”http://www.contemporaryartdaily.com/2013/08/reena-spaulings-at-galerie-neu-and-md-72/
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_____________________(how to avoid network-painting und Kommentarkunst?)
Durch Arbeit. Arbeiten, was ist das? – Neufassung des Arbeitsbegriffs.
ich nehme diese ältere als gültige Fassung:
Die Arbeit als philosophische Kategorie erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen mit der Natur und der Gesellschaft. Sinngeber dieser Prozesse sind die selbstbestimmt und eigenverantwortlich handelnden Menschen mit ihren individuellen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Anschauungen im Rahmen der aktuellen Naturgegebenheiten und gesellschaftlichen Arbeitsbedingungen.
creative commons
weit weit weg von der Realität, besonders was bezahlte Arbeit betrifft.
(außerhalb der sich selbst generierenden Funktionselite, versteht sich)
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Am 26. August 2013 um 13:11 Uhr |und was ist das?
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Am 27. August 2013 um 12:16 Uhr |Gruß von der Ostsee
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Am 27. August 2013 um 14:13 Uhr |Kathrin PassigWolfgang Herrndorf starb nicht am Krebs. Er hat sich gestern in den späten Abendstunden am Ufer des Hohenzollernkanals erschossen.
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Am 28. August 2013 um 09:07 Uhr |Hier sind noch soviele Schwalben! Sie fliegen ganz nah am Fenster vorbei.http://www.neues-deutschland.de/artikel/831553.die-faeden-in-der-hand-zu-halten.html
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Am 28. August 2013 um 12:35 Uhr |Kehlmann lächelt. Kehlmann betont zugleich. Kehlmann wunderbar leichtfüßig.
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Am 28. August 2013 um 19:35 Uhr |hallo, mein Postfach ist voll, ich kann keine emails empfangen und daran leider im Moment nichts ändern.
Am 18. August 2013 um 11:25 Uhr |Die Welt von Vice, Nazidorf Jamel, Schwarze Schar Wismar