Beziehungswahn und Angehöriger
Museum für Gegenwartskunst Basel
Foto: Schamoni
REUTERS
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Wenn es keinen Ausweg gibt, muß man sich einen erfinden.
(alles zu eingeübt!)
steinalte symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien
vierter und fünfter Ordnung 220. – 261. Aufguß, nieder mit der Systemtheorie
Tonnenweise Material und nicht wissen, was ich damit anfangen soll.
Heute werde ich mir zunächst die Haare einmal blond färben.
Am 28. Mai 2013 um 14:00 Uhr
Frank hatte schon wieder das Badezimmer überflutet und sah beim Aufwischen voller Wut, wie dreckig und verkommen alles ist und fragte sich, wieso er es soweit hat kommen lassen und wie es sein kann, daß er immer noch weiter verkam und verwahrloste.
Er wußte es aber nit.
Außerdem weigerte er sich zu glauben, daß in zirka drei Tagen schon Juni ist. Fast das halbe Jahr herum, ohne daß es angefangen hat?
Blödsinn.
Am 28. Mai 2013 um 16:02 Uhr
Es hilft nichts, er muß den ganzen Boden abtragen.
Am 28. Mai 2013 um 23:36 Uhr
wg. Krankheit geschlossen
Am 29. Mai 2013 um 11:04 Uhr
Die Sorge ging über den Fluß. Das Sichängsten ist als Befindlichkeit eine Weise des In-der-Welt-seins; das Wovor der Angst ist das geworfene In-der-Welt-sein; das Worum der Angst ist das In-der-Welt-sein-können. Das volle Phänomen der Angst demnach zeigt das Dasein als faktisch existierendes In-der-Welt-sein.
Voll der Quatsch
Am 29. Mai 2013 um 11:42 Uhr
Auer Dult
Am 29. Mai 2013 um 21:03 Uhr
Endlich in THE WHOLE EARTH dringewesen und dabei zufällig in eine Führung mit Anselm Franke reingeraten. Kenntnisreich, unaufdringlich, sehr sympathisch.