21 Reaktionen zu “Das ontisch Nächste ist das ontologisch Fernste”
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admin
Am 11. Februar 2013 um 11:45 UhrWicky Junggeburth
http://www1.wdr.de/themen/panorama/sp_karneval13/karneval-social-viewing102.html
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admin
Am 12. Februar 2013 um 15:38 UhrAbschied von der Kohärenz. -
admin
Am 13. Februar 2013 um 12:06 UhrNachts Rede an die Nation,
jetzt
Störenfriede, draußen und drinnen
James Bennings „Stemple Pass“ , Diederichsen, taz
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Una-Bomber Manifest
http://www.equinox-net.de/wp/wp-content/downloads/unabomber.pdf______________
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Mauschelei & Wahnsinn
http://www.katzundgoldt.de/w_waffen.htm -
admin
Am 13. Februar 2013 um 18:17 Uhrlebt!
Platon – Aristoteles: Das Gute (kein fachdidaktischer Schwerpunkt)
Funktionen:
Lehrperson Prof. Dr. Paul Janssen
Veranstaltungsart Hauptseminar Veranstaltungsnummer 40050
Max. Teilnehmer SWS 2
Plätze Online-Vergabe Semester SoSe 2013Tag Zeit Rhythmus Raum
Einzeltermine anzeigen
Do. 14:00 bis 15:30 woch 100 Hauptgebäude – 4.011
BemerkungDie Ankündigung des Hautpseminars erfolgt unter Vorbehalt und kann erst zu Beginn des Semesters bestätigt werden.
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admin
Am 14. Februar 2013 um 17:30 Uhr2006
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Donnerstag, 14. Februar, um 19.30 Uhr im Großen Haus: DIKTATORENGATTINNEN I.
Mit Christine Groß, Mira Partecke, Sophie Rois und Volker Spengler.
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14. Februar 2013 – 20:30 David Joselit. After Art
Book presentation with David Joselit, Isabelle Graw, Philipp Ekardt, and Armen Avanessian. Pro qm thematische Buchhandlung
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Thursday February 14th
Konzert 14/02/2018
ein wald
22 Uhr, Smaragd Bar__________
alles auf sky
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admin
Am 14. Februar 2013 um 20:54 Uhrhttp://frieze-magazin.de/archiv/kolumnen/koelner-kritik/
http://frieze-magazin.de/archiv/features/nobodys-fool/
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http://www.icaphila.org/exhibitions/past/ownlife.php
(2006)
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admin
Am 15. Februar 2013 um 21:39 UhrIm facebook fragte jemand, ob das denn wirklich so toll gewesen sei, damals. für mich: ja (ca 89 – 95), gleichzeitig denke ich, daß es die meisten, die es sich heute toll vorstellen, damals nicht ohne weiteres toll gefunden hätten. Gedanken [und Metaphysik] statt Fashion, weder lieb noch nice und schon gar nicht Familie oder Kollektiv. Jeder Tag in schweren Kämpfen.
[Kippenberger war auch keine gute Laune, sondern Streß.]
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(ich bin jetzt doch ein bißchen froh, daß der Asteroid vorbeigezogen ist in 27.599 Kilometern Entfernung, wo schon der viel kleinere Meteorit heute morgen in Rußland soviel Schaden angerichtet hat. Entschuldigung, auch im Namen meiner Angehörigen.) -
admin
Am 16. Februar 2013 um 11:31 Uhr -
admin
Am 17. Februar 2013 um 14:11 Uhr(erst denkt man, es ist kleinlich, aber dann wird es immer lustiger.)
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admin
Am 20. Februar 2013 um 21:38 UhrAchtung Polizeigroßeinsatz. 10 verschienene Polizeiwagen haben eine Wagenburg rund um das
Bet2Wintotobet.de, oder Sahara Lounge gebaut. Anzahl Einsatzkräfte 40 – 50. Personalien werden überprüft, ein dickerer Mann mit Händen hinter dem Kopf von 4 Polizisten in eine Wanne verbracht. Alles läuft ruhig, nur die Motoren brummen. Geht jetzt über 30 Minuten. Keiner wehrt sich oder brüllt. -
admin
Am 20. Februar 2013 um 22:28 UhrEinsatz dauert an.
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admin
Am 21. Februar 2013 um 01:08 UhrBROODTHAERS, Marcel.
Magie. Art et Politique.
[search for this title]
Paris. Multiplicata. 1973.
8vo. pp. 24. Original wrappers. A very fine copy. Black and white illustrations throughout.Artist book printed in 400 copies. The book is initialled on final leaf by Broodthaers in blue ink (some copies are initialled in red ink). „I had originally chosen a different title for ‚Magie‘. It was: ‚Fume, c’est du belge‘. This expression could have been an allusion to Belgian and French chauvinism and upset cherished ways of thinking. It is difficult to translate into German and English without too lengthy explanation“.The idea of viewing Joseph Beuys in the tradition of Richard Wagner was first proposed by Broodthaers in his open letter to Beuys, printed October 3, 1972. It is here published in book form.[M. Werner, Cologne, 1982: M.B., Catalogue of the books, No. 13, p. 38-39; Jamar – Marcel Broodthaers. Complete Graphic Work and Books, no. 30].
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(app. 1,737.70 US$)______________________________________________________________
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Am 21. Februar 2013 um 13:34 UhrMehrere Dutzend Schmerztabletten aufgefunden.
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admin
Am 21. Februar 2013 um 20:35 UhrHallo,
ich wurde vom Institut am Kotti eingeladen, eine Ausstellung zum Thema „Kunst ernst nehmen“ zu machen, worüber ich mich sehr gefreut habe. Die Eröffnung ist nächsten Donnerstag, Uhrzeit kommt noch. Ich habe mir überlegt, in der Ausstellung alles zu zeigen, was ich in den letzten Jahren unter dem Titel DER UNGLÄUBIGE THOMAS WINKLER gemacht habe. Zum Beispiel die gleichnamige Collage aus der MEISE Nr. 5 (erschienen im Verlag Heckler und Koch, 2010) und das Video, das Frank Stürmer letzten Sommer von meiner Performance auf dem Olympiasee in München gedreht hat. Das habe ich selber noch nicht ganz gesehen, weil mir am Ende so paar Spakkos mit der Wasserpistole ins Gesicht schießen. Ausstellungen mit Videos finde ich ja oft etwas stressig, aber so weit ich mich erinnern kann, war ich an dem Tag vor allem mit Rudern beschäftigt. Ein paar Bücher zum Nachschlagen bringe ich auch mit. Würde mich freuen, wenn Ihr kommt.
Viele Grüße,
Thomas
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admin
Am 25. Februar 2013 um 13:17 Uhr -
admin
Am 25. Februar 2013 um 15:40 UhrVuchel
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admin
Am 25. Februar 2013 um 18:10 Uhr -
admin
Am 25. Februar 2013 um 19:14 UhrMichaela Eichwald hat einen Link geteilt.
Gestern
Cord RiechelmannKippenbergers Kunst schafft nämlich das, was der Philosoph Robert Pfaller als Merkmal jeder großen Kunst ansieht: Kippenberger gibt in seiner Kunst, was er nicht hat, sein Nichteigentum. Während schlechte Künstler nur das geben, was sie haben, ihr mickriges Eigentum, ihr ausgerechnet eigenes Gedächtnis oder ihre eigenen Fertigkeiten. Für Pfaller findet in der Auseinandersetzung zwischen guter und schlechter Kunst der Prozess des Künstlerwerdens statt. Niemand wird aus Liebe zur Kunst zum Künstler, sondern nur im Kampf gegen die schlechte Kunst formen sich Künstler.
Martin Kippenberger: Der Mann, der tanzen konnte – FAZ.NET
Gefällt mir · · Hervorheben · TeilenJustus Köhncke gefällt das.
Justus Köhncke Das sprang mich auch an als Treffer.
vor 20 Stunden · Gefällt mir
Nicolas Siepen LACAN: „To love is to give what you haven’t got!“
vor etwa einer Stunde · Gefällt mir nicht mehr · 1
Michaela Eichwald jaha, in der Hoffnung, der andere wills haben.
vor etwa einer Stunde · Gefällt mir
Nicolas Siepen oder: Liebe bedeutet, jemandem das zu geben, was man nicht hat und von dem der Andere nichts will. (Jacques Lacan)
vor etwa einer Stunde · Gefällt mir
Nicolas Siepen der andere will es eigentlich nie weil er es ja auch nicht hat was er da gibt …
vor etwa einer Stunde · Gefällt mir
Michaela Eichwald ach so
vor etwa einer Stunde · Gefällt mir · 1
Michaela Eichwald traurig
vor 6 Minuten · Gefällt mir__________________________
26.2.
ich glaube, Herr Lacan hat nicht Recht.
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isabel marant shop
Am 21. November 2013 um 16:38 UhrHi, can any body help me how apt get this video tutorial from this network page I have watched and hear it at this phase merely appetite apt down load it.
Am 11. Februar 2013 um 11:45 Uhr |BearbeitenWicky Junggeburth
http://www1.wdr.de/themen/panorama/sp_karneval13/karneval-social-viewing102.html
Am 12. Februar 2013 um 15:38 Uhr |Bearbeiten
Abschied von der Kohärenz.Am 13. Februar 2013 um 12:06 Uhr |BearbeitenNachts Rede an die Nation,
jetzt
Störenfriede, draußen und drinnen
James Bennings “Stemple Pass” , Diederichsen, taz
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Una-Bomber Manifest
http://www.equinox-net.de/wp/wp-content/downloads/unabomber.pdf
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The Net – The Unabomber, LSD and the Internet (Lutz Dammbeck)
deutsch
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Mauschelei & Wahnsinn
http://www.katzundgoldt.de/w_waffen.htm
Am 13. Februar 2013 um 18:17 Uhr |Bearbeitenlebt!
Platon – Aristoteles: Das Gute (kein fachdidaktischer Schwerpunkt)
Funktionen:
Lehrperson Prof. Dr. Paul Janssen
Veranstaltungsart Hauptseminar Veranstaltungsnummer 40050
Max. Teilnehmer SWS 2
Plätze Online-Vergabe Semester SoSe 2013
Tag Zeit Rhythmus Raum
Einzeltermine anzeigen
Do. 14:00 bis 15:30 woch 100 Hauptgebäude – 4.011
Bemerkung
Die Ankündigung des Hautpseminars erfolgt unter Vorbehalt und kann erst zu Beginn des Semesters bestätigt werden.
Am 14. Februar 2013 um 17:30 Uhr |Bearbeiten
2006
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Donnerstag, 14. Februar, um 19.30 Uhr im Großen Haus: DIKTATORENGATTINNEN I.
Mit Christine Groß, Mira Partecke, Sophie Rois und Volker Spengler.
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14. Februar 2013 – 20:30 David Joselit. After Art
Book presentation with David Joselit, Isabelle Graw, Philipp Ekardt, and Armen Avanessian. Pro qm thematische Buchhandlung
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Thursday February 14th
Konzert 14/02/2018
ein wald
22 Uhr, Smaragd Bar
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alles auf sky
Am 14. Februar 2013 um 20:54 Uhr |Bearbeitenhttp://frieze-magazin.de/archiv/kolumnen/koelner-kritik/
http://frieze-magazin.de/archiv/features/nobodys-fool/
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http://www.icaphila.org/exhibitions/past/ownlife.php
(2006)
Am 15. Februar 2013 um 21:39 Uhr |BearbeitenIm facebook fragte jemand, ob das denn wirklich so toll gewesen sei, damals. für mich: ja (ca 89 – 95), gleichzeitig denke ich, daß es die meisten, die es sich heute toll vorstellen, damals nicht ohne weiteres toll gefunden hätten. Gedanken [und Metaphysik] statt Fashion, weder lieb noch nice und schon gar nicht Familie oder Kollektiv. Jeder Tag in schweren Kämpfen.
[Kippenberger war auch keine gute Laune, sondern Streß.]
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(ich bin jetzt doch ein bißchen froh, daß der Asteroid vorbeigezogen ist in 27.599 Kilometern Entfernung, wo schon der viel kleinere Meteorit heute morgen in Rußland soviel Schaden angerichtet hat. Entschuldigung, auch im Namen meiner Angehörigen.)
Am 16. Februar 2013 um 11:31 Uhr |Bearbeiten
Am 17. Februar 2013 um 14:11 Uhr |Bearbeitenhttp://www.merkur-blog.de/2013/02/sorgfaltspflichten-wenn-frank-schirrmacher-einen-bestseller-schreibt/
(erst denkt man, es ist kleinlich, aber dann wird es immer lustiger.)
Am 20. Februar 2013 um 14:00 Uhr |Bearbeiten“Während die Würzburgerin hier von den schwierigen Umständen ihrer Beziehung erzählt, die im Refrain im bekräftigenden wie subtilen »You wouldn’t leave me here. / You wouldn’t let me go.« münden, scheint sie im Video zuerst zurückgelassen zu werden: der Raum um sie herum wird ausgeräumt. Doch dann gruppiert sich plötzlich ihr Umfeld zu Karo: ihre Freundin, ihre Freunde, darunter der Fotograf Tilman Dominka, der auch das Foto zum Home-Cover beisteuerte. Ein Gruppenfoto später bleibt sie allerdings erneut allein zurück. Dicke Wolken ziehen über verschneiten Bergen auf.”
In welchen zeiten leben wir eigentlich. wo ein gedicht ein verbrechen über soviele untaten einschließt
Am 20. Februar 2013 um 21:38 Uhr |BearbeitenAchtung Polizeigroßeinsatz. 10 verschienene Polizeiwagen haben eine Wagenburg rund um das
Bet2Wintotobet.de, oder Sahara Lounge gebaut. Anzahl Einsatzkräfte 40 – 50. Personalien werden überprüft, ein dickerer Mann mit Händen hinter dem Kopf von 4 Polizisten in eine Wanne verbracht. Alles läuft ruhig, nur die Motoren brummen. Geht jetzt über 30 Minuten. Keiner wehrt sich oder brüllt.Am 20. Februar 2013 um 22:28 Uhr |BearbeitenEinsatz dauert an.
Am 21. Februar 2013 um 00:44 Uhr |Bearbeiten40 Jahre
Magie, Art & Politique, 1973
“Marcel Broodthaers war sich Mitte der 70er Jahre darüber im klaren, daß die
Immanenz des Spektakels Ausmaße einer Totalität angenommen hat, die nicht mehr überschreitbar ist und der die Stereotypen der Subversion und die Konventionen der Destruktion nicht mehr gewachsen sind. Er arbeitete in dem Bewußtsein, daß die künstlerische Tätigkeit, vom Augenblick ihrer Rezeption und Zirkulation im Kunstbetrieb an, der “Gipfel der Inauthentizität”13 ist, der er mit einer Kunst als “authentische Form der Infragestellung von Kunst”14 antwortete. Solche Formen bestimmter Negation zeichneten sich für Broodthaers dadurch aus, daß sie auch und vor allem “auf der Ebene des Werkes … in sich selbst die Negation der Situation enthalten, in der sie sich befinden”15. Weder Maler noch Geiger16, hat er zu seinem “Gebrauch Instrumente hergestellt, “um die Mode in der Kunst zu begreifen, ihr zu folgen und schließlich eine Definition von Mode zu suchen”17. Dabei fand er unter anderem die Modestruktur der Kunst, die ewige Wiederkehr des Neuen, innerhalb derer er seine kritisch poetische Praxis als “schuldig innerhalb der ‘Kunst als Sprache’ und unschuldig innerhalb der Sprache als Kunst”18? empfand.
( http://www.wilfried-dickhoff.com/abb/pdf/Dickhoff_Magie-Art-et-Politique_dt )
Künstler als orientierte (politische) Menschen: ja. Politkunst nee.
zu Draxler, Behrens, Beuys, Kippenberger usw.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/corso/1985260/
http://www.vonhundert.de/index.php?id=482
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[wenn man sich ab und zu vor Augen führt, wie weit jemand schonmal gewesen ist, machen einem die dahinter soweit zurückfallenden Muff-Doofi-Aussagen (um Identität oder Authentizität. ich bin ein Mensch, der wo nicht bloß eine Person ist!sondern komplett widersprüchlich,das komplett hinterfragt) der sich leider vertausendfacht habenden Gegenwartskünstler (Positionen – du lieber Gott) noch mehr körperliche Schmerzen.]
22:46 ich finde es unwahrscheinlich kläglich u. traurig, mich damit aufzuhalten.
Am 21. Februar 2013 um 01:08 Uhr |BearbeitenBROODTHAERS, Marcel.
Magie. Art et Politique.
[search for this title]
Paris. Multiplicata. 1973.
8vo. pp. 24. Original wrappers. A very fine copy. Black and white illustrations throughout.
Artist book printed in 400 copies. The book is initialled on final leaf by Broodthaers in blue ink (some copies are initialled in red ink). “I had originally chosen a different title for ‘Magie’. It was: ‘Fume, c’est du belge’. This expression could have been an allusion to Belgian and French chauvinism and upset cherished ways of thinking. It is difficult to translate into German and English without too lengthy explanation”.The idea of viewing Joseph Beuys in the tradition of Richard Wagner was first proposed by Broodthaers in his open letter to Beuys, printed October 3, 1972. It is here published in book form.[M. Werner, Cologne, 1982: M.B., Catalogue of the books, No. 13, p. 38-39; Jamar – Marcel Broodthaers. Complete Graphic Work and Books, no. 30].
Item number: 36930
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(Shipping not specified)
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Am 21. Februar 2013 um 13:34 Uhr |BearbeitenMehrere Dutzend Schmerztabletten aufgefunden.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/durchsuchung-in-wedding-polizei-ueberprueft-rocker-treffen/7817960.html
Am 21. Februar 2013 um 20:35 Uhr |BearbeitenHallo,
ich wurde vom Institut am Kotti eingeladen, eine Ausstellung zum Thema “Kunst ernst nehmen” zu machen, worüber ich mich sehr gefreut habe. Die Eröffnung ist nächsten Donnerstag, Uhrzeit kommt noch. Ich habe mir überlegt, in der Ausstellung alles zu zeigen, was ich in den letzten Jahren unter dem Titel DER UNGLÄUBIGE THOMAS WINKLER gemacht habe. Zum Beispiel die gleichnamige Collage aus der MEISE Nr. 5 (erschienen im Verlag Heckler und Koch, 2010) und das Video, das Frank Stürmer letzten Sommer von meiner Performance auf dem Olympiasee in München gedreht hat. Das habe ich selber noch nicht ganz gesehen, weil mir am Ende so paar Spakkos mit der Wasserpistole ins Gesicht schießen. Ausstellungen mit Videos finde ich ja oft etwas stressig, aber so weit ich mich erinnern kann, war ich an dem Tag vor allem mit Rudern beschäftigt. Ein paar Bücher zum Nachschlagen bringe ich auch mit. Würde mich freuen, wenn Ihr kommt.
Viele Grüße,
Thomas
Am 23. Februar 2013 um 15:18 Uhr |BearbeitenDunkelster Winter Aller Zeiten