ich weiß SOWIESO nicht mehr, was ein Text sein soll, auch nicht im besten Falle. Ich weiß nur, was mich alles stört, und das ist auf die Dauer so lächerlich, kleinliches Gefühl!

in der Zukunft, wuman, da muß doch mehr sein, als Text.
sprich mit mir!

P.S. „Pofalla in Texas“ sounds wonderful to me.

17 Reaktionen zu “”

  1. admin

    Nominalismus

    An den Allgemeinbegriffen hängt nicht nur die Macht der Wissenschaft, sondern auch die Macht der weltlichen Institutionen. Daraus erklärt sich auch, warum es seit Wilhelm von Ockham in dieser Hinsicht keine nennenswerten Fortschritte gegeben hat.

    Pluralitas non est ponenda sine necessitate.
    (Eine Vielheit darf nicht gesetzt werden, ohne daß es notwendig ist.)
    01 Egmont Bernauer Exkurs über den Nominalismus
    02 Otto Willmann Der Nominalismus der Sophisten
    03 Anders Piltz Nominalismus und alte Logik
    04 Wilhelm von Ockham Summa Logicae
    05 Jakob Friedrich Fries Nominalismus
    06 Gerhard Ritter Nominalismus – der moderne Weg
    07 Fritz Mauthner Nominalismus und Bedeutung
    08 Bertrand Russell Wilhelm von Ockham – franziskanischer Scholastiker
    09 Fritz Mauthner Ockham
    10 Hans-Joachim Störig Wilhelm von Ockham
    11 Wolfgang Stegmüller Der Universalienstreit
    12 Carl Grube Der Nominalist Thomas Hobbes
    13 Karl Vorländer Der Universalienstreit
    14 O.F. Gruppe Relativität der Begriffe
    15 Fritz Mauthner Ding
    16 Wilhelm Vossenkuhl Wilhelm von Ockham
    17 Fritz Mauthner Gegenstand
    18 Karl L. Reinhold Kritik des Sprachgebrauchs in der Philosophie
    19 Hermann Wein Der Ursprung der heutigen philosophischen Sprachkritik
    20 Gustav Gerber Die Sprache und das Erkennen
    21 O. F. Gruppe Zukunft der Philosophie
    22 Hans Cornelius Zur Kritik der wissenschaftlichen Grundbegriffe
    23 Carl Grube David Hume als Nominalist
    24 Fritz Mauthner Ähnlichkeit und Sprache
    25 Laurent Verycken Logik
    26 Fritz Mauthner Ähnlichkeit
    27 Kategorien Identität
    28 Gleichheit
    29 Analogie
    30 Differenz
    31 Abstraktion
    32 Allgemeinheit
    33 Logik

    01 Friedrich Lange Geschichte des Materialismus
    02 Ludwig Feuerbach Über den Anfang der Philosophie
    03 Friedrich Jodl Ludwig Feuerbach
    04 Heinrich Schwarz Der moderne Materialismus
    05 Wilhelm Ostwald Die Überwindung des wissenschaftlichen Materialismus
    06 Julius Frauenstädt Der Materialismus
    07 Johannes Fallati Über die sog. materiellen Tendenzen in der Gegenwart
    08 Kristian B. R. Aars Energielehre und Pragmatismus
    09 Melchior Palágyi Begründung des Vitalismus
    10 Alexander Bilimovic Unmeßbare psychische Größen
    11 Max Frischeisen-Köhler Die Realität der sinnlichen Erscheinungen
    12 Rudolf Eisler Die Existenz der Außenwelt
    13 Viktor Kraft Das Problem der Außenwelt
    14 Wilhelm Freytag Die Erkenntnis der Außenwelt
    15 Alois Riehl Die Wirklichkeit der Außenwelt
    16 Arthur Eddington Der Existenzbegriff
    17 Kurt Geissler Über Lehren vom Wesen des Seins
    18 Friedrich Paulsen Über den Begriff der Substantialität
    19 Richard Schubert-Soldern Über den Begriff des Seins
    20 Arthur Leschbrand Der Substanzbegriff
    21 Anton Menger Das Recht auf den vollen Arbeitsertrag
    22 Georg Simmel Philosophie des Geldes
    23 Kategorien Zeit und Raum
    24 Materie
    25 Erfahrung
    26 Energie
    27 Empfindung
    28 Schmerz
    29 Egoismus
    30 Natur
    31 Leben
    32 Tod

    Irrationalität

    „Für Brentano gilt uneingeschränkt der Grundsatz, daß wir über uns selbst als psychische Wesen hinaus prinzipiell keine unmittelbar evidente Erkenntnis einer Tatsache haben und lediglich einen instinktiven blinden Drang verspüren, der sogenannten äußeren Wahrnehmung zu vertrauen, wobei jedoch mit diesem blinden Glauben an etwas den Objekten der sogenannten Wahrnehmung außerhalb der eigenen Bewußtseinssphäre entsprechendes Existierendes der Charakter der Evidenz nicht gegeben ist.“- Klaus Wüstenberg, Die Konsequenz des Phänomenalismus

    01 Richard Kroner – Henri Bergson
    – Kritizismus und erkenntnistheoretische Resignation
    02 Albert Steenbergen Verstand und Intuition bei Henri Bergson
    03 Arthur Liebert Bergsons Intuitivismus
    04 Emil du Bois-Reymond Über die Grenzen des Naturerkennens
    05 Max Verworn Die Frage nach den Grenzen der Erkenntnis
    06 Heinrich Rickert Die Philosophie des Lebens
    07 Melchior Palágy Begründung des Vitalismus
    08 Richard Müller-Freienfels – Rationales und irrationales Erkennen
    – Individualität als fiktive Konstruktion
    09 Wilhelm Dilthey – Einleitung in die Geisteswissenschaften
    – Die Entstehung der Hermeneutik
    10 Guy Oakes Emil Lask und die Irrationalität des Wirklichen
    11 Kristian B.R. Aars Energielehre und Pragmatismus
    12 Felix Krüger Der Begriff des absolut Wertvollen
    13 Hans Driesch Die Logik als Aufgabe
    14 F.D.E. Schleiermacher Kritik und Poesie
    15 William James Die Realität des Unsichtbaren
    16 Adam Weishaupt – Höhere Mysterien Zweiter Klasse
    – Materialismus und Idealismus
    17 Anagarika Govinda Die Magie des Wortes
    18 George Steiner Der Rückzug aus dem Wort
    19 Hugo von Hofmannsthal Der Brief des Lord Chandos
    20 Bertrand Russell Mystik und Logik
    21 Georg Baudler Hamanns Londonerlebnis
    22 Michael Bakunin Das unfaßbare Individuum
    23 Karl Lamprecht Was ist Kulturgeschichte?
    24 Hugo Dingler Der Zusammenbruch der Wissenschaft
    25 Carl Vogt Köhlerglaube und Wissenschaft
    26 Theodor Elsenhans Psychologie und Logik
    27 Robert Short Dada lebt !
    28 Martin Esslin Das Wesen des Absurden
    29 Judi Freeman Das Wortbild in Dada und Surrealismus
    30 John H. Burgess Das Etikettieren von Geisteskrankheiten
    31 Miracle Workers Zen oder Entweder
    32 Joachim Wach Das Verstehen
    33 Arthur Liebert Johannes Müller
    34 Ernst Bergmann Der Begriff der Illusion
    35 Hermann Settegast Die deutsche Freimaurerei
    36 Helmut Viebrock Schöpferischer Identitätsverlust
    37 Friedrich Nietzsche Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn
    38 Heinrich Ritter Über das Böse und seine Folgen
    39 Robert Saxinger Über die Natur der Phantasiegefühle
    40 Gustav Theodor Fechner Die Tagesansicht gegenüber der Nachtansicht
    41 Charles William Morris Die Pathologie der Zeichen
    42 Benedetto Croce Über sogenannte Werturteile
    43 Adelbert von Chamisso Peter Schlemihls wundersame Geschichte
    44 E. T. A. Hoffmann Der Sandmann
    45 Kategorien Irrationalität
    46 Paradox
    47 Individuum
    48 Leben
    49 Wahnsinn
    50 Gewalt
    51 Krieg
    52 Teufel
    53 Mystik

    gleichsatz.de

  2. admin

    Nun gibt es zwei Stufen der Menschheit. Und im Fortgang unseres Geschlechts, ehe die letztere allgemein erstiegen ist, zwei Hauptgattungen von Menschen. Einige, die sich noch nicht zum vollen Gefühl ihrer Freiheit und absoluten Selbständigkeit erhoben haben, finden sich selbst nur im Vorstellen der Dinge; sie haben nur jenes zerstreute, auf den Objekten haftende, und aus ihrer Mannigfaltigkeit zusammenzulesende Selbstbewußtsein. Ihr Bild wird ihnen nur durch die Dinge, wie durch einen Spiegel zugeworfen; werden ihnen diese entrissen, so geht ihr Selbst zugleich mit verloren; sie können um ihrer selbst willen den Glauben an die Selbständigkeit derselben nicht aufgeben: denn sie selbst bestehen nur mit jenen. Alles, was sie sind, sind sie wirklich durch die Außenwelt geworden. Wer in der Tat nur ein Produkt der Dinge ist, wird sich auch nie anders erblicken; und er wird recht haben, solange er lediglich von sich und seinesgleichen redet. Wer aber seiner Selbständigkeit und Unabhängigkeit von allem, was außer ihm ist, sich bewußt wird, – und man wird dies nur dadurch, daß man sich unabhängig von allem durch sich selbst zu etwas macht, – der bedarf der Dinge nicht zur Stütze seines Selbst, und kann sie nicht brauchen, weil sie jene Selbständigkeit aufheben, und in leeren Schein verwandeln. Das Ich, das er besitzt, und welches ihn interessiert, hebt jenen Glauben an die Dinge auf; er glaubt an seine Selbständigkeit aus Neigung, er ergreift sie im Affekt. Sein Glaube an sich selbst ist unmittelbar. Was für eine Philosophie man wähle, hängt sonach davon ab, was man für ein Mensch ist: denn ein philosophisches System ist nicht ein toter Hausrat, den man ablegen oder annehmen könnte, wie es uns beliebte, sondern es ist beseelt durch die Seele des Menschen, der es hat. Ein von Natur schlaffer oder durch Geistesknechtschaft, gelehrten Luxus und Eitelkeit erschlaffter gekrümmter Charakter wird sich nie zum Idealismus erheben.“

    Johann Gottlieb Fichte, Erste Einleitung zur Wissenschaftslehre, Sämtliche Werke, Bd. 1, Berlin 1845

    _____________

    Erste Einleitung in die Wissenschaftslehre

    Erstdruck in: Philosophisches Journal, Bd. 5 (1797), Heft 1, S. 1-47. Veränderung des Textes in der wenig später erschienenen ersten autorisierten Buchausgabe (Jena 1797) sind in den Fußnoten erfaßt.

  3. admin

  4. admin

    Nicolas Siepen you are such a www addict Eichwald …

    Michaela Eichwald schick mir lieber mal meine Bücher, anstatt mich hier zu beschimpfen, Siepen. Ich habe in den letzten 2 Jahren ungefähr 5x darum gebeten, sogar mit Briefmarken.

    Nicolas Siepen ?:-)

    Nicolas Siepen ich bin gerade kaum in B und so auch nicht bei bb … keine ahnung warum keiner regiert. Ich empfehle: geh doch einfach mal bei bb vorbei (kleiner Ausflug nach Kreuzberg) und hol dir was du brauchst … es gibt noch reichlich.

    Michaela Eichwald gut, ich nehme ALLE

    Nicolas Siepen bring ne sackkarre mit

    Michaela Eichwald Ich komme mit meinem Düsenjäger

    Nicolas Siepen das wäre mit kanonen auf ladenhüter schießen …

    Nicolas Siepen vergilbter klassiker

    Michaela Eichwald bemüh dich nicht

    Nicolas Siepen du kannst auch den rest der auflage einjipsen und beschließen künstlerIn zu werden lol

    Nicolas Siepen mit 50

    Michaela Eichwald Es handelt sich um reines Gold.

    Nicolas Siepen I agree

    Michaela Eichwald Nein, nicht zustimmen! nicht zustimmen!

    Nicolas Siepen Buchholz hat lately welche gekauft für die schatztruhe …

    Nicolas Siepen reines gold

    Michaela Eichwald Verkauft bitte keine mehr. Ich brauche alle selbst. (Gott, es sind vor über 10 Jahren nur 500 Stück gedruckt worden und die modern immer noch bei euch im Keller rum. Eine Schande! wer bin ich denn? Ein Popanz? Euer Hänneschen? Fußmatratz? Filzlaus?)

  5. admin

    Zurückforderung der Denkfreiheit

    Erstdruck: „Heliopolis, im letzten Jahre der alten Finsterniss“ [d. i. Danzig (Troschel) 1793].

  6. admin

    Glücksgefühl beim Lesen des Wortes Ohngefähr.

  7. admin

    geheime Zielvereinbarung

  8. admin

    Ich hasse die Nazis.

  9. admin

    (Das Volk fehlt)

  10. admin

    Dath 2006. Mit fades Zeug und lieb sein stimmt, aber Angst ist nicht der Tod. Angst wird man immer haben, es sei denn, man ist schon tot. Trotz der Angst kein fades und konsenstaugliches Zeug machen, (nach Möglichkeit).

    ____________________

    Heute vor 10 oder 20 Jahren

    • ?1972 war vor 40 jahren, Teuerste.

    • Kennst du das Deck 5 in Köln, Nancy? da spielt das. In der Ecke stand ein richtiger Fickbock, mit Schnallen.

    • ja, klar kenne ich das. ein freund von mir hatte da mal gearbeitet. und ich kenne wirklich noch viel, viel grauseligere deck 5 geschichten. es geht um den wirt und sein primäres geschlechtsorgan und tout cologne weiss es. uaaahhhhhh….
    • wir konnten da tagsüber rein, einer aus dem Film kannte den Wirt wohl ganz gut.
      ich weiß nichts über den Wirt

    • ich soll dir von chloe „gute nacht, ich schnalle mich jetzt an meinen fickbock fest“ ausrichten (wirklich wahr).
      der wirt soll dem vernehmen nach mit seiner frau in die schweiz ausgewandert sein. ich glaube, das deck 5 gibt es nicht mehr…

    • ich habe nicht gefragt. Die ganze Mathiasstraße war mir unheimlich. Gute Nacht, bitte bald wiedersehen.
  11. admin

    vielleicht können die, die angeblich leben können, ja in Wahrheit auch nicht leben, wer weiß das denn?

    (Die übliche Unverschämtheit der Künstler gegenüber den einfachen Leuten.
    Die Nachbarin berichtet von drei Menschen, die, seit dem sie hier lebt, im Hinterhaus aus dem vierten Stock gesprungen sind. Nun lebt sie zwar schon recht lange hier, ein Haus im schöngeistigen Viertel wird es dennoch schwer auf mehr Freitod-Leichen bringen.)

  12. admin

    Verdrehte! Seid doch froh, daß ihr euch in eurer komischen Verdrehtheit beobachten könnt und über euer komisch sein und eure Verdrehtheit auch noch Mitteilung machen! Euch gehts noch viel zu gut! Geht doch mal arbeiten! Dann wüßtet ihr auch, wie gut.

  13. admin

    Blumenkohl ist immer das, was man darunter versteht oder ferstehen will. Fertig. Arschloch. Liebste Mutter.

  14. alleine irren

    Brokkoli ist selbstidentisch. Klein hacken, scharf anbraten, mit Sojasauce ablöschen, Knoblauch und Chilischoten ran, in 6 minuten fertig.

  15. admin

    Am Büdchen neben dem Gesundbrunnencenter saß einer, der sah original aus wie Jo Deckarm, aber wirklich ganz genau.

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