Dieter Roth: Inserate 1971/1972

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Die hilfreichsten Kundenrezensionen
Unmarkierte Grenzen
19. September 2010
Von Friedrich
Format:Taschenbuch

Im Jahr 1971 schaltet Dieter Roth täglich ein bezahltes Inserat auf die Kleinanzeigenseite vom Anzeiger Stadt Luzern. Zunächst findet die Zeitungsredaktion die mit D.R. unterzeichneten Worte amüsant. Doch aus Roths Tränen werden Steine. Und irgendwann heißt es: Die Tiere haben kein Beruf. Dieter Roths kurze, harmlos anmutenden Aphorismen kommunizieren durch ihre tägliche Wiederholung mit den Werbe-Anzeigen um sie herum. Nach 114 Anzeigen kündigt die Zeitung das Anzeigenprojekt: Angeblich hätten sich zahlreiche Leser beschwert und mit Kündigung ihres Abos gedroht. Dieter Roth stößt an die Grenzen der Freiheit, ganz unspektakulär und bis heute unwahrgenommen. Er beweist, dass weder der inszenierte Skandal, pornographisches und Aufrufe zum Umsturz nötig sind, um Grenzen wahrzunehmen. Das großartige Dokument eines vielschichtigen Künstlers!

Ähnliches Problem wie letztes Jahr. Sich über die Zulassungsarbeiten der Examenskandidaten in einer Weise äußern, schriftlich fixiert, daß ein anderer es hernehmen kann für seine Aufgabe einer Beurteilungsformulierung gegenüber höheren Stellen, ohne selbst beurteilen zu wollen. Traue mich aber auch nicht meine offenherzigen, für ihn sicher trotzdem nutzlosen Notizen abzuliefern. Winden wie ein Wurm und alles andere tun, (Hose waschen, Teppiche beobachten), bloß das nicht.

frank.jpg  Wiedertäufer Zertifikat

Hängung macht Spaß und die Ausstellung in der Klasse wird soweit gut.
Eröffnung morgen.

Heute in Berlin verpasse ich leider
Michael Callies, Jana Euler und Sergej Jensen bei MD72.

Renitenter Mann bepöbelt Fahrgäste

Beamte der Einsatzhundertschaft in der Polizeidirektion 5 haben gestern Vormittag Strafermittlungsverfahren gegen einen renitenten Mann eingeleitet. Mitarbeiter der BVG alarmierten kurz nach 10 Uhr die Polizei zum U-Bahnhof Hermannplatz, da ein im Rollstuhl sitzender 27-jähriger Mann zuvor in der U-Bahn der Linie U 8 eine 32-jährige Frau fremdenfeindlich beleidigt und dabei den rechten Arm zum sogenannten „Deutschen Gruß“ erhoben hatte. Darüber hinaus pöbelte der Mann fortwährend die Fahrgäste im Abteil an. Nachdem der Mann am U-Bahnhof Hermannplatz den Zug verlassen hatte beleidigte er auch einen Sicherheitsmitarbeiter der BVG fremdenfeindlich. Bei der Personalienfeststellung durch die alarmierten Polizisten wehrte sich der Renitente, indem er mehrfach in Richtung der Beamten trat. Da er mit seinem Rollstuhl dicht an der Bahnsteigkante stand und sich von dort nicht entfernen wollte, begleiteten die Polizisten ihn aus dem Bahnhof hinaus auf den Hermannplatz, wo er nach der Personalienfeststellung seinen Weg zunächst fortsetzte. Kurz darauf warf er eine Glasflasche quer über die Fahrbahn des Hermannplatzes und traf das Polizeifahrzeug. Er erhielt einen Platzverweis. Letztendlich wurden Strafermittlungsverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Beleidigung, Widerstand und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr sowie Sachbeschädigung eingeleitet.

Suizid verhindert

In einer Gefangenensammelstelle der Polizei in der Wedekindstraße in Friedrichshain hat in der vergangenen Nacht kurz vor 23 Uhr ein Mann versucht, sich mit seiner Hose zu strangulieren. Ein Mitarbeiter wurde aufmerksam und konnte den Suizidversuch verhindern. Während der Erste-Hilfe-Maßnahmen biss der 34-Jährige eine anwesende Ärztin. Aufgrund einer Störung der Atemregulation wurde die Feuerwehr alarmiert. Die Rettungskräfte brachten den Mann zur Beobachtung in ein Krankenhaus.

Tötungsdelikt Lübars: Haftbefehl gegen Mutter von Robin H.

Im Fall der am 21. Juni 2012 in Lübars getöteten jungen Pferdewirtin Christin R. haben die Ermittlungen der Berliner Staatsanwaltschaft und der zuständigen 7. Mordkommission nunmehr auch einen dringenden Tatverdacht gegen die Mutter von Robin H. ergeben. Die 55-Jährige wurde am gestrigen Tag in Pasewalk aufgrund eines vom Amtsgericht Tiergarten gegen sie erlassenen Haftbefehls festgenommen. Ihr wird vorgeworfen, Christin R. am 9. April 2012 in Tötungsabsicht mit einem Messer angegriffen und dabei am Rücken verletzt zu haben, auch soll sie in die nachfolgenden Pläne zur Ermordung von Christin R. eingebunden gewesen sein. Das Tatmotiv sollen mehrere bereits zum damaligen Zeitpunkt auf Christin R. abgeschlossene Lebensversicherungen gewesen sein, die im Falle von Christin R.s Tod an Robin H. ausgezahlt worden wären. Insgesamt ist nach dem derzeitigen Ermittlungsstand von mindestens sieben Lebensversicherungen mit einer Gesamtversicherungssumme von etwa 2,1 Mio Euro auszugehen. Die Beschuldigte H. ist heute dem Amtsgericht Tiergarten zur Verkündung des Haftbefehls vorgeführt worden, zum Tatvorwurf hat sie sich bislang nicht geäußert. Im Übrigen dauern die Ermittlungen – auch zu den Modalitäten der Versicherungsabschlüsse – an.

Quelle

unbekannte Tote

16.7.

inzwischen war hier ein Sturm, welcher die Vögel, besonders die zweifarbigen Krähen, wie verrückt durch die Luft geschleudert, nicht mehr Herr ihrer selbst, genötigt, wurden, ehfällig zerfleddert ein her fliegen, daß ich am Balkon laut lachen mußte.

Dann eine Reportage über die Salafisten. Ich dachte die ganze Zeit: Mann, wann kommt endlich PIERRE VOGEL? ganz am Ende kam er dann — an.


Die letzte Fahrt

11 Reaktionen zu “Dieter Roth: Inserate 1971/1972”

  1. admin

    die einen kommen nach Hause; und die anderen Innenarchitekten sind schon wieder schwer zugange. N.

  2. admin

    al rigth

  3. admin

    I AM Stringer Bell now

    Idris Elba, also known as  DJ Big Driis

  4. admin

    Der Mann hatte am 4. August 2011 im Berliner Stadtteil Wedding [in der Kolberger Straße, 150 Meter Luftlinie von meinem Haus weg, vierzehn Mal!] auf das Auto gefeuert, in dem seine Ex-Frau und ihre Familie saßen.

  5. admin

    PUDEL GARDEN LIVE IV

    Der Golden Pudel Club, subkulturelles Museumsdorf und exogene Aufzuchtstation frühvergreister Hyperhipster, schafft sich an einem Sonntag im Jubelmonat Juli selber ab.
    Auflösung in Harmonie, Selbstmord im Paradies, die Utopie ist Realität geworden, schöner wird’s nicht mehr, danach ist Schluss.

    Aus den Eckpunkten Freie Liebe, Selbstermächtigung und Gemeinschaftlichkeit haben die Betreiber dieses Etablissements nun noch zu Lebzeiten eine Dreifaltigkeitsikone gezimmert,
    für die die Menschheit nicht bereit ist.
    Das vierte Fest am vierten Sonntag im siebten Monat des zwölften Jahres – nicht ohne Grund sucht man die Drei in dieser Aufzählung vergebens. Nucleus neurosis.
    Doch die Verwirrungstaktik greift nicht mehr. Im Rahmen eines Sommerfestes wird des Pudels Kern unfeierlich freigelegt, aufgebahrt und rumgereicht.

    Es ist nichts mehr zu machen. Die Nuss ist geknackt. Die Weltformel gelöst. Was danach kommt, kann nur noch die Zerstörung des eigenen Erbes sein.

  6. admin

    [daß solche tantig-klebrigen Vorkriegs-/Nesthäkchen-Formulierungen/Tonlagen/Wendungen immer wieder nachwachsen, ist irgendwie komisch (mit Anteilen ins Bedrohliche)]

    Adieu Björn – Vom Brunnenhaus in die Großstadt

    Wenn er nicht gerade zusammengekuschelt in einer warmen Höhle schlief, war er das heimliche Maskottchen des Brunnenhauses am Fuß des Burgbergs: Björn, der Siebenschläfer. Jahrelang tollte er gerne rund um das idyllische Häuschen, schaute durchs Fenster, brachte Gäste zum Grübeln, zu welcher Spezies er denn gehört und ließ sich das eine oder andere Stück Obst schmecken, das er geschenkt bekam.
    Im Laufe der Zeit entwickelte das kecke Kerlchen wohl trotz seiner heimeligen Unterkunft eine gute Portion Fernweh. Als kürzlich Münchner Kunststudenten im Brunnenhaus logierten, nutzte es daher die Gelegenheit, hopste in den Kofferraum und ließ sich bis in die bayerische Landeshauptstadt chauffieren. Hier lebt er nun im Garten der Kunstakademie. Und wenn ihm mal wieder nach Burgluft ist, findet sich bestimmt auch dafür eine Mitfahrgelegenheit.

    Siebenschläfer Björn

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    Impressum
    http://www.burgludwigstein.de – das Internetportal der Jugendburg Ludwigstein
    Bestellung und Abbestellung des Burgblicks

    Impressum:
    Stiftung Jugendburg Ludwigstein und Archiv der deutschen Jugendbewegung
    vertreten durch die 1. Vorsitzende Eva Eisenträger

    Burg Ludwigstein
    37214 Witzenhausen
    Tel. (05542) 5017-10
    burgblick@burgludwigstein.de

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    Sonnwendfeier am Brunnenhaus

  7. 800888beate k beatekbbbbbbbeate khehjjjjjjhvhv

    Berliner helfen. Ebay-Versteigerung selbstgestalteter Portraits Prominenter.

  8. admin

    Die Prominentenportraits sind etwas enttäuschend. Besser gefällt mir das hier von Beate K.

  9. admin

    Heute habe ich zum ersten Mal (seit den Zeiten von Onkel Martha, der mit geflochtenen Zöpfen im VW-Bus Backwaren für den Bäcker Lüttringhaus (?) in den 70ern im oberbergischen Kreis ausfuhr) jemanden gesehen, der mir äußerlich queer erschien, und zwar im Aldi. Ein junger Mann mit ziemlich langem Bart und halblangen Haaren in grünlicher Unisex-/Goretex-/Jack-Wolfskin-Kleidung, der dicklich und zart war, zusammen mit einem ca. 8jährigen Mädchen. Dann sprach der Mann mit dem Mädchen, bzw. sie verhandelten, was sie kaufen wollten und sprach mit hellster Stimme und ich sah, daß er neben einem kleinen dicken Bauch auch zwei ansehnliche Busen hatte und irgendwie waren die Frau mit dem langen Vollbart und das dicke Mädchen in rosa Strumpfhose, genau wie ein großer, dünner türkisch aussehender Mann mit einem Sack Kartoffeln in der Hand, immer entweder kurz vor oder hinter mir, jedenfalls hatte es heute im Aldi überhaupt keiner eilig, keine Zielstrebung zur Kasse, sondern immer wieder vor und zurück; auch zwei schicke telefonierende Russenfrauen liefen ständig hin und her, so daß ich in meiner Paranoia schon dachte, das ist alles für mich bis in die kleinsten Fibrillen-Gesten, meine unwillkürlichen eingeschlossen, inszeniert, denn Gott will prüfen ob ich anständig bin, von mir absehen kann und keine gemeinen Gedanken habe, gleichwie meine Mitmenschen ausfallen und sich verhalten würden. Der Aldi hat außerdem einen neuen Lehrling, der mit einem breiten Besen umständlich fegte und so liebenswürdig istr, daß einem vor Rührung fast das Blut aus den Augen hervorspritzt, wie der Mutter Kempowski. Ich beschloß den Hermaphroditen und seine kindliche Begleitung eben nicht zu übersehen, sondern mit interesselosem Wohlgefallen und einem sanften Gleichmut zu behandeln, aufgeschlossen zu sein, es aber eben auch nicht zu übertreiben, auch nicht gedanklich. (Man muß sich vorstellen, der Wedding ist in Genderdingen zurückgeblieben, kein Vergleich mit Kreuzberg, eher mit Westdeutschland, vielleicht Hamm, Dortmund oder Minden.) (Nur die Praxis und tätige Erprobung kann Licht in die Sachlage und brauchbare Ergebnisse bringen.) –

    Vorgestern stand ein greiser, dem Klischee vollkommen entsprechend, von Kopf bis Fuß in beige-grau gekleideter und wie sich herausstellte, dementer Mann vor dem Drehkreuz offenbar in der Erwartung, er könne aus dem Aldi herausgehen, während z.B. ich hineinging. Er stand schon im Kreuz drin als ich sagte, das ginge leider nicht, es ginge nur in eine Richtung. Wenn er da stehenbleiben würde, würde ich ihn beim reingehen praktisch einquetschen. Er überlegte noch, als ein Jugendlicher hinter mir auftauchte und ihn laut anbrüllte, er solle da weggehen, worauf der Mann sofort reagierte und sich mit wackeligen Beinen zwei Schritte zur Seite bewegte. Ich ging hinein und sagte, daß er am besten da durch die offene Kasse herausginge und zeigte auf die Kassiererin. Dann fragte ich, weil er sich nicht bewegte, ob ich ihm helfen soll. Er nickte. Ich wußte nicht so richtig, wie, und faßte ihn (ich glaube mit beiden Händen) am linken Oberarm an. In der rechten Hand hatte er einen Sztock. Ich dachte, daß er gegenüber aus dem Rot-Kreuz-Altenheim kommt und fragte: Wo wohnen Sie denn? Haben Sie es weit nach Hause? – Nein. – Der alte Mann roch zwar nach altem Mann, aber vorwiegend nach Seife und war ganz schmal und weich. Er schien aber mit meiner Hilfe noch schlechter und langsamer zu laufen, als vorher. Oder nicht? Ich dachte jedenfalls, daß ich ihn vielleicht gar nicht mehr loslassen könnte und bis nach Hause bringen müßte. Auch kam mir meine Fürsorge jetzt übertrieben vor, vielleicht war mein Verhalten gar nicht angemessen? Ich schaute mich um, ob uns die anderen beobachteten, aber alle gingen ihren eigenen Knallköppen nach und fragten sich vielleicht auch, ob bei ihnen alles normal läuft. Wahrscheinlich sogar! Die Kassiererin schien den Mann zu kennen und ich fragte ihn, ob er es jetzt wohl allein nach draußen schaffte. – Ja. – Da ging er mit seinem Stock unendlich langsam sich überall festklammernd in den Ausgangsglaskasten und wußte nicht oder vergaß wohl, daß er nach dem geradeaus gehen sich nochmal nach rechts wenden müßte, um hinaus zu GELANGEN. Die Schiebetür war auf und bald wieder zugegangen. Der Mann stand vor der Glasfront und tastete mit offenem Mund die Scheibe ab. Ich stand drinnen und machte mit dem rechten Arm, bzw. Handgelenk und Zeigefinger eine Drehbewegung: Herum, herum! Herumdrehen! Schließlich gelang es ihm, den Kontakt auszulösen, die die Tür öffnet. (Immer schaute er so verloren drein, daß man sich eigentlich nicht abwenden konnte, sich quasi gewaltsam abwenden mußte.) Ich ging zu meinem Wagen und fuhr ein Stück im ersten Gang, drehte mich dann nochmal um. Der Mann stand wieder am Eingang und passierte das Drehkreuz erneut. Ach, schon wieder! sagte er. Und ich dachte plötzlich, vielleicht hat er ja eben nur vergessen, was er wollte, in Wahrheit will er aber rein und fragte ihn jetzt, ob er einkaufen wolle. – Ja! – Und ob er vielleicht einen Wagen wolle, da könne er sich festhalten. – Ja! – Da gab ich ihm meinen Wagen und holte mir draußen einen neuen, aber ganz gemächlich, damit er schon einen Vorsprung hätte und sich bald nicht mehr an mich erinnerte. – Er lud irgendwelche Waren in den Wagen, ich wollte nicht sehen, welche, um mir über Vernünftigkeit keine Gedanken machen zu müssen, der Mann soll kaufen, was er will und sei es noch so nutzlos für seinen Haushalt und noch so ungenießbar.  (war das richtig?)
    Ich sah später mit einem Auge, daß die Kassiererin ihm half, alles aufs Band zu tun und es ihm nach dem Bezahlen auch einzupacken. Da war ich erleichtert.
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    Ich will schon die ganze Zeit zu MATHEW bzw. HARLEKIN, denn da ist heute Ceccaldi und mehrere schöne Frauen, mit denen ich mich treffen will. Ich wollte warten, bis das schlechte Wetter vornei ist und das Fahrrad nehmen, die U-Bahn macht mich so unfroh und kaputt, aber das schlechte Wetter setzt immer wieder erneut an.

  10. admin

    huu. Die Leute, die um halb 5 von S+U Jungfernheide zu ihren Jobs aufbrechen sehen ungefähr 9mal fertiger aus, als die in der Hartz4-Maßnahme beim ASB .

    Keep it real;)

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    In der S41 machte ich die Bekanntschaft mit einem schwarzen Mann aus Mozambique (?), der 1986 nach Ost-Berlin gekommen war und jetzt eine Art Putzmann bei den Berliner Verkehrsbetrieben ist. Er war auf dem Nachhauseweg von der Nachtschicht mit drei großen Taschen voller Pfandflaschen. Ich fragte, ob er sich noch an die DDR erinnern kann und wie ihm alles vorgekommen ist. Er sagte darüber praktisch nichts, sondern hauptsächlich, daß er sehr interessiert sei, sich mit mir zusammen zu tun, da ich ihm sehr intelligent erschiene, außerdem meine Aura gut sei. Das ist sehr nett, doch schwierig, weil ich nun schon sehr lange alleine bin und gar nicht mehr gewöhnt sei, daß jemand, den ich nicht kenne, dabei ist. Darüber verpaßte ich die Stadion S-Wedding und fuhr durch bis Gesundbrunnen.

  11. admin

    1972

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