Space is the Place
ja, also, ich wünsche mir auch sehr viel von dem lieben Anteil und sehr wenig von dem bösen. okay, danke.
ja, also, ich wünsche mir auch sehr viel von dem lieben Anteil und sehr wenig von dem bösen. okay, danke.
Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 16. Februar 2012 um 10:28 Uhr veröffentlicht und wurde unter Allgemein abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.
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Am 19. Februar 2012 um 04:02 Uhr
Merkels heikle Mission Blitzkür
Man, this is so weird.
(Spon)
Am 19. Februar 2012 um 12:44 Uhr
Schramberg Hanselsprung.
Angst
Am 20. Februar 2012 um 15:44 Uhr
Montag Hauptschleife Teil Zwei
Kommentierung des Kölner Rosenmontagszugs 1996. Sprecher: Ralf Schauff und Jens Wagner. Teil Zwei von Zwei. Filmgruppe West 1997.
Am 21. Februar 2012 um 14:28 Uhr
Am 22. Februar 2012 um 13:09 Uhr
es wird Frühling!
Vorheriger Artikel
Am 23. Februar 2012 um 13:32 Uhr
Nachts von der Bundeswehr mit Stromschlägen gefoltert worden, starr vor Angst erwacht, gelben Stoff an die Wand genagelt und grundiert, Staatsakt, Schweigeminute, Kirchenglocke im Wedding. Auf dem Balkon gesprüht, Titel gesucht und nicht gefunden, umgedichtet, weggeschickt. jetzt das Erbe der Guldenburgs auf zdf.Kultur. Als „das Böse“ noch so einfach war, als das Böse durch den ihm zugewiesenen und angestammten Platz geradezu Geborgenheitsgefühle auslöste. Balbeck, Lauritzen. (das Lauritzen-Theme, oh Lord (Eberhard Schoener)).
Ob sich das lohnt, nochmal ein neues Thema anzufangen? Ja, was denn sonst?
Am 25. Februar 2012 um 23:21 Uhr
M schrieb, daß mein Lappen ziemlich super ausgesehen hätte.
So, als zöge er die Fliegen an!
Am 24. Februar 2012 um 13:25 Uhr
ja, zuhause ists am schönsten…
hast du trotzdem lust, am dienstag abend zu mathew zu kommen, ich dachte, ich lade nur so ein paar leute ein
und dann gegen 1 uhr wird leider skype angeschaltet und für 90 minuten ins whitney übertragen… ich überlege gerade noch
wie das alles aussehen soll
ja, Total. Wir könnten uns vielleicht verkleiden und schweigen. Oder nur ich.
Jetzt fahre ich zu Micky Schubert, Einzelkünstler abgesprungen und jetzt ist Gruppenausstellung. Ich hänge einen Lappen auf, den Callies geschickt hat. Heute Abend Eröffnung dort (U Hansaplatz, Bartningallee 2-4), ich weiß aber selbst noch nicht, ob ich hingehen kann und mich neben meinen Lappen stellen soll. (Malereidiskurs! krchkrch) http://fundamentuminre.wordpress.com/2011/05/20/begrunden/
Tschausen
low-Fi
Am 26. Februar 2012 um 18:24 Uhr
18:03 Leider heute nicht draußen.
Ich wünschte, morgen bin ich gesund.
Und es würde nochmal so ein sonniger Tag wie heute.
Überlegt zu dem Film in Moabit zu gehen, Black Power Mixtapes 1967 – 75, 2011, aus schwedischen Journalismusquellen dieser Zeit, noch nicht lange entdeckt. Trailer ist gut und der Weg ist nicht weit, trotzdem wahrscheinlich heute zu weit für mich.
Die Verwendung des Begriffs Dandy im Artikel von Thomas Steinfeld über Kracht. Kracht der „Sandy“ als einer, der selbst nicht beteiligt ist, der alles nur vorführt und dahinter verschwindet. (Jetzt hatte ich aus Versehen Sandy statt Sandy geschrieben, – schon wieder!)
Am 26. Februar 2012 um 19:19 Uhr
weiter in der SZ, DD zu AIR
„Bekanntlich einigt sich gerade alle Welt auf die Adjektive ‚hinreißend‘ und ‚zauberhaft‘, wenn es darum geht Eindrücke zu schildern, die von Stummfilmen ausgelöst werden. Der süße queere Mondmann auf dem Cover, die flotte Comic-Truppe, die auf Vintage-Synthesizer-Kaskaden ins All ausreitet (‚Parade‘), die ‚Sonic Armada‘, die noch ältere Moog-Modelle entstaubt und schließlich der an die Flying Lizards gemahnende ‚Cosmic Trip‘ addieren sich ohne Zweifel kenntnisreich und klangsensibel zu einem opulenten Reisejournal. Nur bei dem lächerlichen Geklimper in ‚Décollage‘ wird aber der Bedeutungstaumel der früheren Air noch mal erzeugt: Das wunderbar paranoide Gefühl, dass eine Tapete Dir gerade eine sehr ernste Mitteilung machen möchte. Ja? Aber es ist doch nur eine Tapete! Und – was bist Du?“ — Ein Sandy!
Am 26. Februar 2012 um 23:48 Uhr
Sandy (HQ): http://www.youtube.com/watch?v=d0t4aY8lfOg
Krasse Hollies.
Am 28. Februar 2012 um 15:56 Uhr
mein Klo ist undicht, ich weiß nicht, was man da macht. Ich werde insgesamt nicht Herr über die Wohnung.
Am 28.02.2012 15:13, schrieb Mandy:
>Das Klo kann man vielleicht mit Bärenscheisse abdichten oder Silikon reinspritzen, oder ein Installateur soll kommen. Vielleicht sogar Sache des Vermieters? Das schöne Leben…
>
ich will nicht, daß ein Installateur kommt. Vermieter erst Recht nicht. Sie nennen sich „Ihre Wohlfühlexperten“, unten haben sie eine ganz herrschsüchtige Tafel angebracht, da kriege ich jedesmal die Wut. Von wegen: wir sollen die Anlage um das Haus herum schön rein halten und keinen Müll hinwerfen, denn die gepflegte Außenanlage sei nun man die Visitenkarte eines jeden guten gepflegten Hauses, oder so. Als wohnte man in Eppendorf. Da denke ich jedesmal: Wohlfühlexperten, ihr Schweine, sorgt lieber mal dafür, daß das Haus selber die Visitenkarte seiner selbst ist. Die keine Katzen haben, haben Ratten oder Mäuse, Bei den einen Türken im zweiten Stock ist letztens der ganze Putz von der Badezimmerdecke abgefallen, Licht im Treppenhaus geht monatelang nicht, das Treppenhaus selber ist seit 50 Jahren nicht renoviert und wird nie richtig sauber gemacht. Manchmal kommt ein Mann und verschmiert übellriechende rosa Flüssigkeit, wovon alles klebt und noch mehr Dreck anzieht.
Ich will mal sehen, ob ich irgendwo Silikon habe.
Am 29. Februar 2012 um 17:44 Uhr
Am 29. Februar 2012 um 23:59 Uhr
MÄRZ