jetzt

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Filmvorführung im Flutgraben am 29.4.11 um 21:05

20 Reaktionen zu “jetzt”

  1. admin

    ich mache das Fernsehen an und ärgere mich über die an sich unfähige Darstellung der Jutta Ditfurth ihrer selbst, freute mich aber doch wie sie zu dem reuig tuenden Ex-EnBW-Mann sagte, daß er einmal 3 Millionen Euro Rente kriege und sie 800, das sei der Unterschied. Kann man ruhig mal sagen. Daß das natürlich ein Unterschied  ist, der aus bewußt getroffenen Lebensentscheidungen resultiert. Die der eine bezahlt und der andere tut so, als wüßte er nicht recht, was gemeint ist. – Was? – Und dann mache ich zwischendurch was anderes und jetzt schalte ich herum und sehe einen WAld in den Bergen und denke: das sieht aus wie aus Twin Peaks. Und dann ist es Twin Peaks, erste Folge, 1990, ausgestrahlt auf arte. – Twin Peaks habe ich damals eher ungern gesehen, gegenwärtig wahrscheinlich lieber.

    Ich kam mir komisch vor, als ich gestern einem 1990 Geborenen am Straußberger Platz vor der Pizzeria Vesuvio was über den Volksaufstand anläßlich der Baumaßnahmen der Stalinallee erzählen wollte. 1953, verstehst du? – egal. Ob sie gerne Twin Peaks sähen? Wie käme ihnen Twin Peaks vor?

    jetzt erster Auftritt Special Agent Dale Bartholomew Cooper, Kyle McLachlan.
    Douglastannen, fire walk with me

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    für heute war auch The Monochrome Set angekündigt.

    (und noch mehr Geschwätz im eigenen Kopf.)

  2. admin

    „Man spürt die Nötigung, sich dies alles vorzustellen, und verzweifelt darüber.“ #verbockte Gebilde (die Kritik zu Oswald Egger in der Süddeutschen Zeitung war eigenartig (gut) formuliert. Als hätte jemand ein halbes Jahr nach Worten daran gerungen. Zu beschreiben, wie es nervt.
    Das schöne Wetter nervt auch mit seiner Nötigung, rauszugehen und begeistert zu sein. Seine Körperlichkeit vorweisen zu müssen (und anderen dabei zuzusehen). Ein Herz für Depressive und sich komisch gebaut Fühlende. Gnadensonne.
    Ich möchte wie Goncourt sein, klein, zierlich, sanft und fein.

    (wie meine Vorstellung von Goncourt ist.)

  3. admin

    Ich wünschte aber, das Osterfeuer in Frohnau wird wirklich riesengroß, dafür wirkt der Zeltinger Platz etwas klein. Trotzdem! Es wäre doch toll, wenn soviele mitkämen, daß man die Eingesessenen Reinickendorfer anzahlmäßig fast übertrifft und gut durchmischt mit abseitigem Flair. Wodurch die vielleicht unruhig werden und gegen die vielen Fremden auf ihrem Terrain vorgehen wollen. Es ist aber nur Unsicherheit und schnell hätte man sie mit vorsichtigem, leicht demütigem Gastverhalten von der ehrlichen Absicht überzeugt, einfach aus reiner Freude mit ihnen zusammen eine große Verbrennung ansehen zu wollen. Den Sieg der lebendigen Wärme der Gemeinschaft über die Todeskälte der Einsamkeit zu feiern.

    Alle Lieskes wollen kommen, ich werde es den Leuten aus der Klasse nochmal extrem vorschlagen, der Lyrikknappschaft Schöneberg, auch Tämur Nancy ist hier! und Sabs! Manuel, Taslima, Helena. Es ist nur ca. 100 Meter von der S-Bahn Frohnau entfernt. Samstag ab 18 Uhr. Wie kriege ich die Zeit bis dahin um? Ich bringe das Bild für Callies in einem Behältnis des Bergischen Abfallverbandes in die Galerie in der Zimmerstraße zur Abholung.

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    Das Bild heißt

    Man weiß doch mehr über die Dinge, als man an ihnen ausweisen kann.

  4. admin

    Report • 12:41am
    michaela?

    Report • 12:41am
    ja!

    Report • 12:41am
    hallo
    hocken gerade alle im kino und schauen mr fox an
    grüße von allen

    Report • 12:42am
    und isses gut?
    was macht ihr morgen an Karfreitag?

    Report • 12:42am
    isabella nickt
    wir gehen vielleicht in ein russisches restaurant zum frühstück
    brunchen
    dutscher wohl
    heißt es
    datschawühlischstraße/gabriel-max-str
    soll wohl sehr gut sein

    Report • 12:46am
    danke aus dem warmen Bett. Frühstück ist nicht so meine Tageszeit. Vielleicht nachmittag. Ich hoffe, daß ihr auf jeden Fall zum Osterfeuer nach Frohnau kommt. David Lieske hat zugesagt, Nick Mauss auch, Sabine Reitmaier, Doc Nancy, Thomas Winkler mit Freundin, Manuel Gnam und mehrere andere Berühmtheiten.

    Report · 12:49am
    osterfeuer sind immer von samstag auf sonntag in der nacht
    ja machen wir auf jeden fall denke ich
    ich hab voll lust darauf

    Report • 12:50am
    ja, Samstag ab 18 Uhr. Ich stell es aufs Wiki. Ich verspreche mir was von der Mischung aus Künstlern und Reinickendorfern.  _________

    Ich habe heute die Manfred Pernice Ausstellung gesehen und dann Doc Nancy getroffen. Vom Voss aus die Akkumulation der Volksbühnenbesucher beobachtet. Dann war im knallvollen Netto um halb 9, während ich mir ein paar Hühnereier ansah und überlegte, ob ich welche färben sollte, meine Tasche mit allem drin verschwunden aus dem Einkaufswagen, Geld, Ausweise, Schlüssel, Tagebuch, Handy, Kamera, an dem Wagen schlenkerte noch die Kette herum, der Dieb konnte nicht weit sein, ich bin körperlich ein bißchen weggekippt, meldete den Verlust einer Kassiererin, die schickte mich zum ca 3 Meter entfernt stehenden ca 20jährigen Filialleiter, der fragte, ob er die Polizei holen soll, ich sagte: Ich weiß nicht, lief dann raus um die Diebe zu fangen, bzw. die ausgeraubte Tasche zu finden, die sie sicher irgendwo hingeschmissen hatten, beobachtete streng die Heraustretenden, erläuterte den Fall den Besoffenen und fragte, ob ihnen was aufgefallen ist, dann wieder rein, drin alles abgesucht, meinen Nachbarn Hans getroffen, der wollte mir Geld geben, gedankt und abgewehrt, weiter gesucht, dann traf ich wieder auf den Filialleiter, der sagte, ah, hier sei ich ja: eine Kollegin hätte die unbeaufsichtigte Tasche in Sicherheit gebracht. Ich sollte beschreiben was drin ist. Dann gab sie sie mir. Da hätte ich mir gern in die Hose gemacht vor Erleichterung. Danke liebe Frau Malchow! Ich hätte schon ganz ungerecht Leute verdächtigt (ich hatte einem komisch kuckenden kleinen Mädchen, das mich an die Kölner Klaukinder erinnerte einfach in seine mysteriös große Rädertasche reingeschaut. Zeig mal was du da hast!) Frau Malchow sagte, das sei nicht ungerecht, hier passiere viel. – Aber ich dächte nicht an die Schlechtigkeit der Menschen! – Ja, das sollte ich aber ab jetzt tun und nicht mehr meine Tasche im Wagen lassen. Ich umfaßte nachfolgend den Beutel so stark mit der linken Hand, daß diese ganz weiß und kalt wurde.

  5. admin

    komisch kuckendes kleines Kölner Klaukind

  6. admin

    Halbschuhe

  7. admin

    Warte schon über 2 Jahre auf Gentrifizierung meiner Wohngegend. Aber alles, was sich hier neu ansiedelt, sind Casinos, Wettbuden und andere Doofmännertreffs.

  8. goncourt

    Ich bin mindestens so unfein wie Donald Rumsfeld!

  9. admin

    Im Verborgenen vielleicht, aber ausgedrückt sehe ich es nicht.

    Und höre dazu den schweren Gesang der uralten Morla Botho Strauß.

    Entlastung und Stiftung
    Die zwei Schicksale der Sprache / Von Botho Strauß

    Eine Philosophie, die nicht das Gedicht freigibt, es entläßt wie einen Nachen, der über den Grenzfluß zieht, ist nicht wirklich in sich gekehrt und vernimmt die uralte Einheit von Magie und Gedanke, von Rhythmus und Sinn nicht mehr. Die deutsche Literatur ist ideell. Sie ist reich an Gedankenschönheit. Darin begegnet der Dichter dem Philosophen: Gedankenschönheit, die weder mit Plausibilität noch mit gefälliger Stilkunst etwas zu tun hat, sondern aus einer stärkeren Anmutung der Sprache hervortritt. Es geschieht jedesmal etwas wie Schrecken und Reinigung, wo in der Sprache tief genug abgeteuft und ein verborgenes Vorkommen erreicht wird. Wenn es nach Leopold Ziegler das Los des Sängers und Dichters ist, Erstgeschlagener unter den Menschen zu sein, teilte es Heidegger mit ihm. Sinnlich anstrengend kann es mitunter werden, wenn beim Holen und Fördern Sprache lediglich zur Herkunft entstellt erscheint. Wenn also der Tastsinn des Verstehens, der gestaltbedürftig ist wie die hohle Hand, statt das Profil eines gutgemachten Tischs zu umfahren, ins Lager der rohen Bretter verwiesen wird.

    Es gebe zu viel Literatur und zu wenig Glaube an den Buchstaben, zitiert ihn Adorno im ,Jargon der Eigentlichkeit‘ und läßt sich ein paar unruhige Scherze durchgehen über einen Mann, von dem er nur zu genau wußte, daß er in einer Kultur, die sich längst übersprochen hatte, als letzter das Sagen behielt. Heidegger warnte vor der Irrfahrt durch die Weltgelehrsamkeit, vor turbo und dispersio. Vor dem, was nach der Zersplitterung von Aufklärung, nach der explosiven Vermehrung an Sachkunde schließlich als ,Entropie‘ einer Kultur zu befürchten sei.

    Von Adorno stammen Kritiker ab, Heidegger zog Dichter an. Char, Celan und Nachfolgende. Bei dem Frankfurter die Schönheit der Reflexion, die ein heilloses Erkennen wettmachen konnte. Glanz der schlußfordernden mehr als der schlußfolgernden Sätze. Bei dem Alemannen das schwere Sprechen des Angedenkens, unter dem „Zuruf“ des verborgenen, nie aufhörenden Anfangs. Da nun konkurrieren miteinander: die entlastenden und die stiftenden Kräfte der Sprache.

    Botho Strauß, geboren 1944, zählt zu den wichtigsten Stimmen der Gegenwartsliteratur, sein Werk umfasst Dramen, Romane, Erzählungen und Essays. Zuletzt veröffentlichte der Büchnerpreisträger die Textsammlung „Vom Aufenthalt“.

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    auch gut, innerlich

    Das zweite Ich im Darm
    In jedem Menschen dominiert eine Bakterienart

    Die Wissenschaftler untersuchten zunächst die Stuhlproben von 39 Personen aus sechs Ländern und drei Kontinenten. Später nahmen sie die Daten von 239 weiteren Personen hinzu. Es zeigte sich, dass es offensichtlich nur drei ausbalancierte symbiontische Lebensgemeinschaften im Darm gibt („Nature“, doi: 10.1038/nature09944). „Wir sind immer wieder auf diese drei Ökosysteme gestoßen, egal wen wir untersucht haben“

    Die Gattungen heißen Bacteroides, Prevotella und Ruminococcus. Die meisten Menschen gehören offensichtlich dem Ruminococcus-Typ an. Die individuellen Unterschiede zwischen den einzelnen Personen ergeben sich aus dem Verhältnis der anderen Gattungen zueinander. Der Mensch hat je nach Körpergewicht eineinhalb bis zweieinhalb Kilogramm Mikroorganismen im Darm.

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    Die Sprache der Natur- und Wissenschaftsbeilage ist immer stiftend und entlastend zugleich.

    Ein Mensch aus 90 Kilogramm Darmbakterien kommt die Straße herauf.

  10. goncourt

    Von Strauß hat mir die Trilogie des Wiedersehens sehr gefallen. Die Stelle mit Adorno/Heidegger klingt mir allerdings zu gut: was ist denn mit Barthes/Benjamin? Passen für mich nicht in das Schema.

  11. admin

    Mir klingt das so geraunt und unbedingt was sein wollen und pompööös, daß ich es fast nicht ernst nehmen kann. Andererseits glaube oder weiß ich, daß es das „gibt“, wovon er spricht, bzw. von dem ich glaube, daß er das meint. (Jeder sollte mal eine äh unvoreingenommene Heideggererfahrung machen, oder zu machen versuchen.) – Wg. Barthes/Benjamin weiß ich nicht. Bin leider nicht sehr belesen, geht nicht viel rein da zu renitente Grundeinstellung gegenüber dem, was einem andere reindrehen wollen. Dieses „das ist so und das ist so, und deshalb ist die Folge daraus so, daraus wieder schlüssig geschlossen das und ergo so“ kann ich nicht gut mitmachen (…) was natürlich das Textverständnis erschwert. Aber irgendwie undurchsichtig, denn ich kann es auch nicht richtig überprüfen, was wie stimmt. Ist halt Theorie, sind so Annahmen und oft dazu uralte, die unteer ganz anderen Verhältnissen entstanden sind. Schon weiß ich gar nichts mehr und schwatze nur. Wem glaubt man gern? – Botho Strauß ist mir ziemlich widerlich, aber ich bin total froh, solche Texte zu lesen und darüber nachzudenken. Das weiß ich. Also unbedingt dankbar für sein Dasein.

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    ich frage mich gerade: wie käme so ein Text wohl an, wenn er von einer Frau wäre? Würde die nicht offen ausgelacht? Gleich in den erstgeschlagenen Nachen tief hinabgeteuft? Gibt es eine mit Botho Strauß vergleichbare Frau?

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    und ich frage mich, ob das stimmt, daß er diese Vokabeln benutzt weil er denkt, er braucht sie um das Gemeinte adäquat auszudrücken, ob sie ihm (aus der Versenkung oder aus der Tiefe der Sprache selbst?) gekommen sind, oder ob er sie einsetzt wie das Finden ohne Suchen des Grünbein, drittens kann man auch so tun, als wäre man in Zustände versetzt und dann ist mans auch schon. Wie will man das eine vom anderen sicher unterscheiden. Ich weiß nicht, sorry Leute, mich interessiert sowas.

  12. goncourt

    Eine unvoreingenommene Heideggererfahrung kann ich bestimmt nicht machen, schon wegen des Geraunes. Von Barthes ist Das Neutrum wunderbar, erstens, weil es absolut nicht raunt, dann, weil es nicht einfach stimmende, festlegende Theorie ist. Es ist fast wie ein genauer Roman.

    Das mit einer Frau als Strauß ist ein Gedanke. Er schreibt inzwischen ein bißchen wie ein stofeliger Briefmarkensammler mit bedeutenden Gedanken. Gibt es stofelige Briefmarkensammerinnen? (Strauß sieht, wenn man genau hinsieht, schon etwas aus wie die alte Simone Signoret.)

    [Aber die Trilogie des Wiedersehens: gesehen vor langer Zeit auf 3Sat, in einer Peter-Stein-Inszenierung Anfang der 80er, mit Liebgard Schwarz, sehr schön, gar nicht raunend, und wenn heideggerisch, dann so, dass ich es nicht merke.]

  13. admin

    Was ich immer noch wirklich lesen will, sind die Gedichte Heideggers. (aber ich weiß nicht, ob von ihm Gedichte genannt.) [ich glaube, ich meine das hier: http://www.klostermann.de/philo/phi_3555.htm%5D

    Es gibt bestimmt stofelige Briefmarkensammlerinnen, aber als öffentliche FAZ-Figur mit so einer Sprachverwendung Ansagen ins abstrakte Geistesleben (nicht Familie, nicht Migranten) hinein machen? (Achtung, Sie Spricht.) Wie so jemand als Frau und öffentliche, halbwegs ernstgenommene Person vorstellbar ist. Und inwieweit so ein Botho-Strauß selbst eingedenk seiner Figurenhaftigkeit ist. Wieviel davon gewußt, geleitet und eingesetzt ist. – Du bist doch auch so ein großer Handke-Kenner, oder Interessierter, gewesen?, noch? Verfolgst du das und liest, was er schreibt und auch die Biografien? Da würde ich auch gerne wissen, wieviel der mitkriegt von (der Verhandlung) seiner Figur, was der sich so denkt.

  14. admin

    „Die Textform des Gedachten ist eine besondere Gestalt des Denkens, die sich sowohl vom philosophischen Werk im strengen Sinne wie auch – und vor allem – vom Gedicht unterscheidet: „Dem äußeren Anschein ‚Verse‘ und Reime – sehen die Texte aus wie ‚Gedichte‘, sind es jedoch nicht.“ „Gedachte“ Texte stellen in ihrem eigenen Selbstverständnis eine eigentümliche Möglichkeit des Denkens dar, die ihre eigene „seinsgeschichtliche“ Notwendigkeit hat: sie sind „verwandt […] dem Spruch der frühen Denker […]. Verwandt vielleicht den Frühen des Denkens und doch eines anderen Geschicks des Seyns“.“

    „Wer sich in diesen Band vertieft, wer hier durch „Gedachtes“ geht, setzt seine kommunikative Intelligenz einer Feuerprobe aus. Es ist zugleich ein Feuer, das einen Haufen zeitgeschichteten Müll verbrennt. Eine Reinigung.“

    schon wieder Botho Strauß

    59 Euro. Kaufe ich mir mal, wenn ich viel Geld habe.

  15. goncourt

    Handke: gute Frage. Ich habe zwischendurch aufgegeben, ihn zu lesen, obwohl mir die letzten Romane wieder sehr gefielen. Interessanter als Biografien fand ich immer die Interviews mit ihm (z.B. mit Herbert Gamber, André Müller).

    Es ist ja schon lustig: ich habe früher als Hotelpage gearbeitet und mich für Minuten mit der «Bunten» auf die Toilette zurückgezogen, in der dann stand, was Handke seiner kleiner Tochter zum Geburtstag schenkte (doch, wirklich). Das muss gewesen sein, als er mit Katja Riemann zusammen war. Auch ein schönes Antidot gegen das Raunen oder, bei Handke, das zwischenzeitliche Religiöse.

  16. admin

    (Mit der Bunten als Hotelpage auf dem Klo verdrücken, toll.) Aber der war doch hoffentlich nicht mit Katja Riemann zusammen, sondern mit der vom Eichinger, bzw. Lauterbach? Katja Flint. (bißchen besser vielleicht, aber auch nicht viel)

    Ich werde mal das André Müller Interview suchen.

  17. goncourt

    Stimmt, pardon. Katja Flint. (OMG, mit welchem Irrtum bin ich jahrelang herumgelaufen?)

  18. goncourt

    Handke/Müller: hier gibt es mehrere Gespräche: http://www.a-e-m-gmbh.com/andremuller/

  19. admin

    schönen Dank

  20. admin

    au, ja

    http://www.a-e-m-gmbh.com/andremuller/peter%20handke%201988.html

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