Habit Forming
Nach einer Woche Wohn- und Arbeitsgemeinschaft möchte ich von mir kein einziges Wort mehr hören müssen.
20:05 Die Boys sind zum Essen gegangen. Ich habe mir ein Sabbatlicht angezündet und sitze unter den Sternen auf der Terrasse. Alle Arbeit ist getan. Morgen fahren wir nach Jerusalem und in der Nacht zum Sonntag heim ins Eis.
Foto: Monika Wesseling; BILD-Zeitung
Ich finde ich sehe aus, als wenn ich ein bißchen verrückt wäre. Oder vom Ehrgeiz zerfressen. Oder von Angst. Und als wenn oben ein Stück Kopf fehlt. Die komische Kleidung sieht dagegen nicht sehr ehrgeizig aus. – Nick und David sehen in echt viel besser aus.
0:09 (1:09)
agreed, confirmed
5.3., 0:31
Heute in Jerusalem: Shabbes. (Jeder Zweite scheint bewaffnet.)
Ich sagte noch so dahin angesichts dieser sehr guten Ausstellung, dieser doch erstaunlich gut gewordenen Ausstellung: Es reicht leider nicht, daß eine Ausstellung so gut ist und man das selbst sieht, sagen kann und sagt.
Es müssen leider auch immer Leute von sozusagen der Gegenseite die nichts sehen, aber das Sagen haben, auch sagen, sonst ist es praktisch nichts wert. Das ist das Schlechte.
Am 4. März 2011 um 20:55 Uhr
> am besten ißt du etwas. Ich habe z.B. 3 Eier gegessen.
ich nur 2. und fleischwurst. immer die flasche in der hand!
>ganz kleine Flaschen!
jetzt überlege ich, ob ich noch schnell zum Supermarkt laufen soll, neues holen. Oder ob sie einem am Sabbat gar keins geben, das habe ich vergessen. Sie geben einem jedenfalls keins zwischen 23 und 6 Uhr, täglich. Und hier ist ja jeweils eine Stunde später, da muß man aufpassen.
Am 4. März 2011 um 21:08 Uhr
ihr seht alle verrückt und knuffig aus. Neid!
Am 4. März 2011 um 21:17 Uhr
Lieske, Mauss, Eichwald
Yasim
2011
Fabric, Inkjet-Print, Canvas, Wood
80.000 €
Lieske, Mauss, Eichwald
Meine Adresse, Adresse wie besprochen (two parts)
2011
Wallpaper, Charcoal, Acrylic Paint, Lacquer, Ink, Canvas, Wood
120.000 €
Lieske, Mauss, Eichwald
École Normale Supérieure (four parts)
2011
Acrylic Paint, Lacquer, Ink, Canvas, Wood, Metal
180.000 €
Lieske, Mauss, Eichwald
Grosses Glass
2011
Acrylic Paint, Lacquer, Ink, Colour-Print, Canvas, Wood
80.000 €
Lieske, Mauss, Eichwald
Unsere Säulenumrundung (Die Frau von Monika Wesseling hat das beste Koks)
2011
Wallpaper, Charcoal, Acrylic Paint, Lacquer, Ink, Canvas, Wood, Metall
180.000 €
Lieske, Mauss, Eichwald
… soll einige Altmetall-Minen besessen haben
2011
Acrylic Paint, Canvas, Wood
80.000 €
Lieske, Mauss, Eichwald
Altar Futur II irrealis (three parts)
2011
Wallpaper, Charcoal, Acrylic Paint, Lacquer, Ink, Canvas, Wood, Metal
160.000 €
Lieske, Mauss, Eichwald
In Treatment (two parts)
2011
Acrylic Paint, Lacquer, Ink, Inkjet-Print, Canvas, Wood
120.000 €
Lieske, Mauss, Eichwald
Bonn: Lonely Solitaire
2011
Wallpaper, Charcoal, Acrylic Paint, Lacquer, Ink, Canvas, Wood
80.000 €
Lieske, Mauss, Eichwald
Bad Paulus (Vodafuck Telekacker)
2011
Printed Matter, Ink, Lacquer, Canvas, Wood
80.000 €
Lieske, Mauss, Eichwald
Lebenswerk statt Kunstgeschichte
2011
Gouache, Spray-Paint, Acrylic-Paint, Lacquer, Canvas, Wood
80.000 €
Am 4. März 2011 um 22:59 Uhr
hier fliegen Fledermäuse groß wie Bussarde! David geht noch Auflegen in der Disco Sniff in der Straße Daniel Frish, Tel Aviv-Yafo. Dafür fühle ich mich ca. 30 Jahre zu ungay und mehrere Einheiten zu alt. Sven Väth kommt auch bald. Und Bryan Ferry, die Buzzcocks und The Swans.
Am 5. März 2011 um 13:31 Uhr
Du siehst am besten aus. Ich mag die härte. Wie geschnitzt. XODRN
Am 5. März 2011 um 18:07 Uhr
scheene mondaine & gute gelächel von allen
Am 5. März 2011 um 18:08 Uhr
guteS
Am 5. März 2011 um 18:16 Uhr
Ich hätte sehr gerne einen schön geschnitzten Leib, am besten aus Stahl. (Edelstahl)
Am 5. März 2011 um 23:30 Uhr
das Flugzeug geht um 6 Uhr 5, crazy.
Am 6. März 2011 um 00:26 Uhr
El All
Am 6. März 2011 um 04:14 Uhr
Ben Gurion Irrenhaus
Am 6. März 2011 um 16:05 Uhr
wie nennt man denn diese hüte, die wie verschnitt aus barocken hecken aussehen?
gute rückreise!
Am 6. März 2011 um 18:16 Uhr
Shtreimel.
Die Juden protestierten gegen die arabischen Autofahrer und riefen verzweifelt: Shabbes! Shabbes!
Der Taxifahrer sagte, das sei jeden Samstag dasselbe. Sollen sie doch zu Hause bleiben und ihren Shabbes machen und was sie wollen und uns in Ruhe lassen.
Am 6. März 2011 um 18:22 Uhr
Israel Museum Jerusalem
http://www.imj.org.il/imagine/galleries/judaicaE.asp
Birth
Bar Mitzvah
Marriage
Divorce
Death
Abteilung The Rhythm of Life. Birth, Marriage, Death. Leichenhemd für Frauen, Totenwagen aus Ungarn.
Am 7. März 2011 um 10:49 Uhr
lieber Ritter, ich habe dir wie gewünscht eine Mezuzah für deine Tür mitgebracht. Leider ohne Schriftrolle (Klaf), die muß man extra kaufen, das wußte ich nicht. Da schreiben wir am besten selbst was oder tun einen Zettel von dem einen guten Verrückten, den du früher hattest rein. [Herr Klempski, ja!]
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Am 7. März 2011 um 16:32 Uhr
oh reiches Seelenleben, gehe nicht zu den Menschen, die für das Mittelmaß werben.
Am 8. März 2011 um 00:34 Uhr
Jede Silbe eine Predigt!
Am 8. März 2011 um 15:23 Uhr
Ja!
Am 8. März 2011 um 17:25 Uhr
mit lauschenden hirten & suppen, gerten & regen?
Am 9. März 2011 um 14:53 Uhr
Stolperstein am „L40“ bzw. „Haus für Kunstsammler“:
Mahnmal für die Schreckensherrschaft im Kunstbetrieb.
Am 9. März 2011 um 14:46 Uhr
von mir aus ja.
Am 9. März 2011 um 15:40 Uhr
breaking CNN business news: Kosten für Sklaven auf historischem Tiefstand. Aussuchen, 90 Dollar abdrücken, durchnudeln und draufspritzen ohne Ende.
gesehen bei K2
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Ist doch nur fair der Tausch, steht glaube ich in Plattform drin.
Die sind Viele, arm und schön jung, wir Wenige, alt und haben schön Geld.
Am 9. März 2011 um 18:23 Uhr
Der Seehofer ist ja auch ein vollkommen ehrloser Geselle. War mir zwar, aber doch nicht so bewußt, allein die übertrieben künstliche Tonlage „Starker Mann“ die vielleicht wirklich nur einmal im Jahr beim politischen Aschermittwoch zum Einsatz kommt und das grollende Gegröle des Männer-Publikums frei heraus … klingt absolut überzeugt von der Richtigkeit und Rechtschaffenheit des Gebrülls, so wie ich mir die 60er Jahre in Niederbayern vorstelle, Standsicherheit, Zweifelsfreiheit, Blutsfamilie über alles und wenn es drauf ankommt nicht lang fackeln. Oder ist Oberbayern schlimmer? (Wir waren mal in der 9. oder 10. Klasse in Passau auf Klassenfahrt, da saßen wir abends mitten in der Hölle von Passau im linken Scharfrichterhaus aßen überbackenen Schafskäse und kamen uns gut und gefährlich vor. Wie eine böse und kaltblütige Keimzelle würden wir unsere todbringenden Bazillen überlegt hier ausbringen, spreuzen und okulieren, das ganze Gebiet gründlich für immer kontaminieren. Auf daß die Schuldigen nie mehr ruhig schlafen sollten.) Er verspricht ihnen jetzt den Guttenberg zurück, da geht es (ehrlich!) wie Donnerhall durch die Reihen. Noch nie das kleinste bißchen verstanden haben kann, wer wie ein Ochse brüllt wenn der Seehofer sagt, ich gebe euch den Karl Theodor zurück. Das ist jetzt ein bißchen schlicht (von mir), aber was will ich machen. Der Steinmeier brüllt sicherhaltshalber gleich wie Prinz Karneval selbst oder sein Bauer. Wahrscheinlich denken beide auf ihre Art, naja, so wahnsinnig gerne mache ich das nicht, aber das Volk will es eben so haben. Es ist Brauch. Oder sie machen es doch gern. Mir egal.
Am 9. März 2011 um 21:05 Uhr
Ein Super-Ebayer bist du mir, mein süßer Fratz. Zeige einmal deine Pfote vor, sonst kann ich dich nicht einlassen.
Am 11. März 2011 um 12:18 Uhr
ich schickte Schnuffi den link zur Nährung ihres Kämmerlings-Hasses, sie schickte den vom ZDF Morgenmagazin. – Danke!
[mehr: DIE ZEIT Aktion Politik und Lyrik]
Am 11. März 2011 um 12:23 Uhr
Freie Praxis gern
aber wie?
Am 11. März 2011 um 16:14 Uhr
„… was ich über Arthur Rauke gesagt habe, ist mir ein bißchen unangenehm. Ich kann diese Geschichten aus meiner Einschätzung seiner Kunst nicht mehr herausrechnen, das ist alles so eingefärbt von seinem Verhalten. Aber dürfte mit der Bewertung der Sache nichts zu tun haben. Oder auch doch, aber jedenfalls nicht für euch, die ihr ihn nicht so kennt und die Erlebnisse nicht hattet.
Ich fürchte, mein Sermon klang wie Beeinflussung, das soll nicht sein.
In dieser Schimpferei über alles und jeden setzt man sich so schnell fest, das ist irgendwie auch Faulheit und blöde Gemütlichkeit.“
Am 11. März 2011 um 17:32 Uhr
weiter dachte ich: Die Sachen, die einen richtig stören, das ist ja ziemlich viel, die kann man doch eigentlich gar nicht kritisieren und sachlich schon gar nicht. Man kann doch nicht sagen: die widerliche Art wie du dich präsentierst, wenn ich dich schon sehe, wenn du schon ansetzt zum Reden da könnte ich sofort losschreien. Und wenn man endlich gelernt hätte, wie man das macht, die nötige schmierige Rhetorik usw., braucht man es auch nicht mehr machen.
Am 11. März 2011 um 17:46 Uhr
wer hat eigentlich behauptet, dass die art und weise, wie menschen miteinander kommunizieren sollten, in der ehrlichsten form immer die beste sein müsse, und ist die ehrlichste form per se schon immer der eigene – oft indolente – affekt?
Am 11. März 2011 um 17:50 Uhr
denn, ganz recht, man kann tatsächlich nicht sagen, wie du da immer wie jeanne d arc die wahrheit verkünden musst, da möchte man sofort ein heer der guten und wahren zusammentrommeln, weil man auch nicht so rechte wüsste, wo so ein heer denn hernehmen. ansonsten natürlich, ja, stimmt.
Am 11. März 2011 um 18:21 Uhr
Ich rede von nicht von persönlicher Kommunikation, sondern von dem was einem öffentlich aufgenötigt wird, zu dem man sich verhalten soll, was auch dazu gedacht ist, Vortrag, Auftritt, Rede, Interview usw. Daß ich über etwas, was mich wirklich stört eben keine öffentliche Kritik/Text hinbekäme, sondern mich nur privat gegenüber Dritten aufregen kann.
An meinen Affekten soll nicht die Welt genesen, ich versuche beim Schimpfen dazu zusagen, vor welchem Hintergrund ich spreche, wenn ich es ungefähr weiß, und weil ich so ein guter Mensch bin, was eine erlernbare Technik ist, auch darüber, welche niederen Instinkte da eine Rolle spielen könnten. Gerade gegenüber Jüngeren, die vieles aus eigener Anschauung nicht wissen können und starke Worte im Allgemeinen ganz gerne hören und ich geneigt bin, mich hinreißen zu lassen, blabla. – Quatsch Heer. Das muß jeder einzeln mit sich abmachen. Daran würde die Welt genesen!
Am 12. März 2011 um 12:43 Uhr
der große Fall
Am 12. März 2011 um 17:37 Uhr
I like Janosch
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Trostlos saß ich in der vollgekotzten S1 von der Julius-Leber-Brücke nach Hause zur Haltestelle Humboldthain. (Dort hat die Disco fate zugemacht und eine neue namens Ace auf, wo ich mich alleine schwer reingetraut hätte. Ein Glück waren da Metalheads aus Torgelow, Mecklenburg.)
Am 12. März 2011 um 23:14 Uhr
Schirrmacher fordert politischere Literatur, Jochen Schmidt liest man gern und auch immer gern, wenn Lagerfeld auf seine Mutter zu sprechen kommt (in praktisch jedem Interview)
FRAGE: Warum machen Sie sich die Haare eigentlich weiß?
ANTWORT: Meine Mutter hatte Haare wie Rabenflügel, und am Ende waren die richtig weiß. Meine Haare hingegen sahen aus wie Coca-Cola und sähen heute aus wie alter Kuhschwanz. Meine Mutter hatte ja alles weggeworfen, was sie aus ihrer Jugend hatte. Aber ihre Schwester gab mir ein Bild von ihr, zehn Jahre vor meiner Geburt, von einem Maskenball. Das fand ich so toll, dass ich immer weiße Haare haben wollte. Ich wasche mir meine Haare nicht selbst, weil ich dann immer gelockt bin, und der holde Knabe im lockigen Haar – das ist nicht so mein Look.
FRAGE: Wenn Sie färben würden, müssten Sie die Wurzeln immer nachfärben.
ANTWORT: Ja, das wächst nach und sieht fies aus. Ich kann ja auch nicht jede Woche hinrennen. Meine Friseuse kommt einmal im Monat, dann wird geschnitten und gesäubert. Den Rest mache ich selbst. Das Weiß mache ich jeden Morgen rein, tue ein bisschen Haarlack drauf, so dass nicht alles wegfliegt, und abends bürste ich es wieder raus.
FRAGE: Ihre Mutter war eine strenge Erzieherin. Deutschland debattiert gerade über das Buch von Amy Chua, die den Eltern empfiehlt, strenger mit den Kindern umzugehen, ihnen sogar die Kuscheltiere wegzunehmen, wenn sie keine Bestnote schaffen.
ANTWORT: Das ist natürlich extrem. Aber auf der anderen Seite ist es oft zu sehr Kuscheltier und zu wenig Disziplin. Mir wurde zum Beispiel als Kind gesagt: „Du bist so geschwätzig! Sag was Vernünftiges! Du bist sechs, ich bin nicht sechs!“ Da hatte meine Mutter recht, so soll man mit Kindern sprechen. Ich bin total dagegen, wie heute die Kinder in den Himmel gehoben werden, bevor sie zurückfallen in die Banalität, falls da nichts draus wird.
Am 12. März 2011 um 23:24 Uhr
cruelle Angelegenheit
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FRAGE: Hören Sie denn auf niemanden?
ANTWORT: Nur auf meine inneren Stimmen. Ich bin wie Jeanne d’Arc!
Am 13. März 2011 um 21:44 Uhr
ja, der lagerfeld sagt das bei jeder gelegenheit, dass man mit sechs was vernünftiges sagen solle, machen wahrscheinlich eh mehr sechsjährige als man denkt. weltweit scheint mir so eine lobby der in den himmel gehobenen kinder nicht zu existieren, und lagerfelds kindheit mag ja erzählt hübsch anekdotisch sein, aber manchmal ist ja auch schön, wenn ein physiker heranwächst, der mal ne lösung für cäsiumschnellzerfall parat hätte und nicht nur ein glückskleebegünstigter, wenngleich, ich les den auch gern. ich glaube nur, rechtzeitig das kuscheltier wegnehmen hilft allein nicht. vermutlich hilft noch eher zum diplom eins geschenkt kriegen. versuchsreihen mit und ohne kuscheltieren kann man immer starten, das richtet so oder so nicht den größten schaden an. meine innere stimme sagt mir, scheiße, du verstehst von atomkraft null, nada und jetzt haste nur spiegel liveticker und nen schnellkurs in plutonium cäsium mox strontium verwendungen.
Am 14. März 2011 um 10:30 Uhr
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[Lagerfeld ist doch abstract fantasy und nicht bei den bekackten Grünen.]
Am 14. März 2011 um 17:40 Uhr
Im Aldi habe ich eben einen älteren und körperlich behinderten Mann von hinten mit dem Einkaufswagen angefahren und zwar nicht nur leicht [aber auch nicht schwer]. Machte erschrocken einen Schritt auf ihn zu, hob den linken Arm wie um ihn anzufassen und rief : oh! oh! Entschuldigung! Entschuldigung! Ich habe Sie nicht gesehen! – Er hatte ein Paket Frikadellen in der Hand und stand bei der Osteraktionsware an so einem Metallgitter. Ich kann mir nicht erklären, warum ich ihn nicht gesehen habe. Er schaute mich verständnislos und ganz böse an und sagte nichts. Da überlegte ich, ob die Entschuldigung zu läppsch geklungen hatte und entschuldigte mich nochmals: Entschuldigung! Wieder schaute er nur strafend, anklägerisch, unversöhnlich und drehte sich dann weg. – Das war einigermaßen schlecht auszuhalten. Ich schämte mich den ganzen Heimweg entlang.
Am 14. März 2011 um 22:10 Uhr
aber vielleicht hat er nicht gut gehört?
oder er hatte eine fazialisparese?
das kommt schon vor. transnational!
Am 15. März 2011 um 01:43 Uhr
Ich glaube, er wollte es mir zeigen.