MILF
Die Arbeits-Unterlage ist das Leintuch von der Auer Dult, aus der alten Mangel.
Aufgabe: Es sollen aus einer von Kleinmut, Desorientiertheit und schlechter Selbstbehandlung gezeichneten Situation in letzter Minute Skulpturen gemacht werden und zwar natürlich gute, welche, die man gerne abgibt. Man muß immer was irgendwie Gutes hinkriegen, aber hierfür muß es nochmal besonders gut sein, dachte ich, ach Gott, die ganzen Namen.
Und dann machte ich es in der Nacht von Montag auf Dienstag, eher morgens zwischen 3 und 5 und dachte nicht, daß da irgendwas Brauchbares rauskommt. Aber ich hatte Glück. Und Dienstag machte ich die Endfertigung und ließ nochmal trocknen über Nacht.
Mittwoch morgen war ich richtig zufrieden, fotografierte und verpackte sie und brachte sie weg
zur Abholung zur Galerie Spagorski für die Weiterfahrt nach Brüssel und schaute vor lauter guter Laune noch dort die Ausstellung an, bereit zu einem milden Urteil. Da war aber nur Interieur, nicht mehr. Vom Inhalt her etwas leer.
Etwas Gutes aus der Hand geben zu können zum Zeitpunkt da es fertig ist: Alle Sorgen fallen ab und stattdessen ein Gefühl, ungefähr, was man bei der Verkündigung von Hitzefrei hatte vor einer Doppelstunde Mathe. Fällt aus! Fällt aus! frei!
Ich fuhr herum und praktisch Jeder Anblick gefiel mir nun, vieles außerordentlich gut. Da kommt z.B. so ein rätselhafter Bogen:
und dahinter ein verwilderter Innenhof in der Hand von Millionen kleiner Vögel.
Das ist wohl eine Art Studentenheim, stand jedenfalls an einer Türe dran.
Und dann kommt ein blau eingezäuntes Areal, da wächst irgendwie … nachwachsender Rohstoff und es gibt eine Brücke. Ein kleiner Mann im braunen Anzug geht eilig an mir vorbei. Ich sage so dahin: Ich frage mich, was das ist, die Anlage hier, wissen Sie das? – Der Mann dreht sich um, schaut ängstlich und sagt: Ich weiß nicht.
Klingt osteuropäisch („habe nichts gemacht“) und ich: ah Danke! Da lacht er und scheint beruhigt. Er darf hier gehen. Ich bin anscheinend keine Hausmeisterin oder noch was Schlimmeres.
Aus der Anlage heraus Mülltonnen, und weitere Späße
auf einmal riecht es unverkennbar nach Penatencreme, hier ist eine Kindertagesstätte namens „Traumbaum“, alles stimmt, dann weiter zu diesem gutartigen Haus.
sieht auch gut aus und interessiert mich sehr. Ich betrachte die Plakate
Dann links einen Weg hinein, ah Hopfen, Hopfenzeit und Schmetterlingsflieder, herrlich.
Beim Anhalterbahnhof bzw. Tempodrom kommt man raus. Zwei Jagdhunde bekommen Auslauf. Es ist vollkommen klar, denke ich voller Wohlwollen, daß diese Hunde, so wie sie gebaut sind, wenigstens einmal am Tag richtig rennen müssen. Ich entnehme es ihren Gliedmaßen und wie die Muskeln glänzen und nicke. Recht so. Lauft, Hunde. Es kommen Kinder aus der Schule, bzw. vielleicht sind sie auch unterwegs auf einem Ausflug, ich erkenne Aufsichtspersonen. Ein Lehrer (vermutlich) mit Pferdeschwanz geht neben einem asiatisch aussehenden Mädchen im rosa Anorak. Ob das Mädchen beliebt ist? ich sorge mich ein wenig. Die Kinder die unbeliebt sind machen sich durch ihre unheilvolle Nähe zu den Lehrern noch unbeliebter.
Umberto Tozzi tritt im Tempodrom auf, sein Programm heißt „Superstar“. Irre.
Im Aldi trägt später ein Mann, der einen weißen Motorradhelm auf dem Kopf hat, eine ganze Palette Sahne-Kefir zur Kasse. Fantastisch.
Am 12. September 2010 um 01:51 Uhr
Groovy!!!
Am 12. September 2010 um 16:07 Uhr
„Da ging einmal ein Mensch ins Büro und traf unterwegs einen anderen Menschen, der soeben ein französisches Weisbrot gekauft hatte und sich auf dem Heimweg befand. Das ist eigentlich alles.“Daniil Charms
Am 12. September 2010 um 20:36 Uhr
Es ist noch ganz warm draußen. Die Mücken stechen einem durch die Hose in die Beine und die Fledermäuse fliegen so tief, daß ich dachte: hier kannste nicht bleiben. Die fressen dir im Sturzflug die Augen aus.
Am 12. September 2010 um 21:52 Uhr
warst du bei den feierlichkeiten am nettelbeckplatz? als ich gestern nacht, gegen eins wieder dran vorbeikam, waren sie schon komplett behoben. so schnell. die mücken: das muss die neu generation sein.
Am 12. September 2010 um 23:09 Uhr
ah! nein, zu den Nettelbeckfeierlichkeiten war ich leider nicht eingeladen ;-( , bzw. wußte nichts, ich habe gedacht, ich versuche mal 3 oder 4 Runden im Humboldthain. In den Flaktürmen ist eine große Fledermausstation und Mückenarten Familien Wikipedia (Auswahl!)
* Anisopodidae – Fenstermücken
* Bibionidae – Haarmücken
* Blephariceridae – Lidmücken
* Cecidomyiidae – Gallmücken
* Ceratopogonidae – Gnitzen
* Chaoberidae – Büschelmücken
* Chironomidae – Zuckmücken
* Culicidae – Stechmücken
* Keroplatidae – Langhornmücken
* Limoniidae – Stelzmücken
* Mycetophilidae – Pilzmücken
* Psychodidae – Schmetterlingsmücken
* Ptychopteridae – Faltenmücken
* Scatopsidae – Dungmücken
* Sciaridae – Trauermücken
* Simuliidae – Kriebelmücken
* Tipulidae – Schnaken
* Trichoceridae – Wintermücken
Samtmücken, Zahnmücken, Jochmücken, Türmücken, Stabmücken, Fangmücken, Bahnmücken, Feldmücken, Keilmücken, Drangmücken, Dammmücken, Schildmücken, Harnmücken, Hautmücken, Perlmücken, Teigmücken, Schälmücken, Selchmücken, Dornmücken, Garnmücken, Hohlmücken, Reitmücken, Rollmücken, Saatmücken, Fehlmücken, Mückenartige.
Am 13. September 2010 um 00:05 Uhr
„Manchmal, in seltenen Momenten, meinen sie an ihr Ziel zu gelangen, ein wirklich ‚ernsthaftes Gespräch‘ zu führen, an einem ’schönen, reichen Abend‘. Dann scheint plötzlich jeder Satz mit dem Menschen selbst zu tun zu haben, mit dem Menschen in seiner Zeit, in einem Moment der freischwebenden Geistigkeit – aber dann ist der Augenblick vorbei, und bald schon, nach ein paar Minuten, am nächsten Morgen, weiß man beinahe nicht mehr, ob es ihn überhaupt gegeben hat. Auch der Augenblick der innigen Begegnung ist eine Reflexion auf das Flüchtige, ein Ausdruck für die Furcht, nur einmal knapp aufscheinen zu dürfen und dann verschwinden zu müssen, etwas Minderes zu sein als Hildegard Knef mit ihren zerbeulten, gerissenen Zügen, die ja doch immer noch bleiben darf, obwohl sie gar nicht mehr lebt.
Und so verschwindet auch der eine, helle Augenblick im Tratsch, wie überhaupt alle Eintragungen in diesen Tagebüchern sich vereinen in der Nachrede. Denn der Tratsch ist die Kraft, die das Öffentliche und Allgemeine in eine persönliche Angelegenheit verwandelt, und er ist wie das Wasser, das über das Ufer tritt und jeden Gedanken in einem privaten Ressentiment ertränkt (‚das schreibt er doch nur, weil …‘). Und, um nur ein Beispiel von hunderten zu nennen: Muss der Leser wissen, dass Walter Kempowski einer sexuellen Obsession anhing, die er Fritz J. Raddatz anvertraute, die dieser aber nicht weitererzählen will, weshalb er dann schreibt, sie sei sehr ungewöhnlich gewesen?“
Du lieber Gott.
Am 13. September 2010 um 08:26 Uhr
Was für eine Frage.
Selbstverständlich muß das der Leser wissen und zwar in allen Einzelheiten. (Fotos)
(wenn man bedenkt, daß das zu Lebzeiten veröffentlichte Tagebücher sind, wird einem der fiese Knilch immer noch fieser.)
Am 13. September 2010 um 18:01 Uhr
http://www.sammlung-essl.at/images/presse/download/oehlen/Portrait_Essl_Oehlen.jpg
gute Laune
Am 14. September 2010 um 12:20 Uhr
INTERNATIONAL PROJECT SPACE
School of Art Bournville
Broadcasting Live from 20 to 25 September 2010, 12-5 pm
Monday: Capsule
Tuesday: Pro Choice
Wednesday: The Island
Thursday: Caribic Residency
Friday: Formcontent
Saturday: Longmeg (Live)
http://www.internationalprojectspace.org/webpages/current.html
Am 14. September 2010 um 16:18 Uhr
Das Internet ist so toll. Wenn man z.B. bei der google-Bildersuche eingibt, sagen wir mal die Worte
„ob man denn so einfach“
erhält man folgendes sagenhafte Angebot:
http://www.google.com/images?hl=de&source=imghp&biw=1280&bih=610&q=ob+man+denn+so+einfach&btnG=Bilder+suchen&gbv=2&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=
Am 14. September 2010 um 16:22 Uhr
Könnte man auch hingehen, („Kulturspelunke“ klingt leider nicht so wahnsinnig gut.)
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Eröffnung der Kulturspelunke Rumbalotte continua
Erstellt am 13. September 2010 von Urs Engeler
am 17. September 2010 um 20 Uhr
in der Metzer Str. 9, 10405 Berlin.
Ab 18. September täglich ab 15 Uhr geöffnet.
Am Sonntag, den 19. September 2010 ab 20 Uhr:
Protestvergißmeinnicht
Ein Abend zum 80. Geburtstag von Adolf Endler
Texte, Film und Musik mit Bert Papenfuß, Brigitte Struzyk, Eberhard Häfner, Detlef Opitz, Peter Wawerzinek, Johannes Jansen, Annett Gröschner, Andreas Koziol, Gerd Adloff, Lothar Trolle, Leonhard Lorek, Gottfried Rößler, Cornelia Jentzsch, Jan Faktor, Peter Geist, Konrad Endler, Stefan Döring und Elke Erb.
Am Freitag, den 24. September um 21 Uhr:
Inauguration der Veranstaltungsreihe
DER WEISSE HAI IST GUT – Minikino & Maxitheater
Moderiert von Mario Mentrup. Präsentation des ARTOUT PROJECT (in englisch).
Siehe: http://www.artout.org/about.html
DER WEISSE HAI IST GUT findet ab dem 30. September jeden Donnerstag in der Kulturspelunke Rumbalotte continua statt.
Siehe ab demnächst: http://www.rumbalottecontinua.de
Am 14. September 2010 um 21:05 Uhr
spelunke is ja noch jut.isn kulturpuff.siehe der name „rumbalotte“(„ruhm und ehre…“).
ick bin dort.denn da jehörn wa hin.ahoi.martin
zur ideologie siehe junge welt pamphlet:suchwort besagtes „rumbalotte.“
Am 14. September 2010 um 21:29 Uhr
sprachkritisch ist „rumbalotte“ eher „hühnergott“ verwandt,weniger ein schibboleth.
„rumbalotte continua“ soll eine herkunft nur verwischen und dabei auf das allgemeine a im kreis verweisen…klingt jetzt 1 wenig nach heimatkunde und weltallerdemensch
aber letzter eintrag meinerseits oben erschien mir zu unterirdisch,wenn man den überbau dazu kennt.könnte nett dort werden.aber ohne grosses „bohei“(ist das nun ein schibboleth?) -deshalb bitte noch 1 weiteres charms zitat aus der tradition der sophialogie-möge es sich wohl im „trust the uhu“ einfügen.
„In unseren Haus wohnt Nikolai Ivanovic Stupin,der die Theorie vertritt,das alles Rauch sei.Aber meiner Meinung nach ist nicht alles Rauch.Vielleicht gibt es auch gar kein Rauch.
Vielleicht gibt es überhaupt nichts.Es gibt nur eine Unterteilung.
Und vielleicht gibt es überhaupt keine Unterteilung-schwer zu sagen.“
„Über Erscheinungen und Wesenheiten“
Daniil Charms.
Am 14. September 2010 um 23:12 Uhr
krankenschwester schwanztattoo ruhm und ehre der baltischen flotte
Am 14. September 2010 um 23:13 Uhr
bitte löschen (mich)
Am 15. September 2010 um 00:04 Uhr
Das bleibt schön stehen * # *
Den Papenfuß-Text hatte ich auch gelesen. http://www.jungewelt.de/2010/09-03/013.php
»Die Literatur und die Wissenschaft werden den Platz, der ihnen in der menschlichen Entwicklung zusteht, erst mit dem Tage einnehmen, wo sie frei von der Lohnknechtschaft, ausschließlich für die, welche sie lieben, gepflegt wird. […] Die Literatur, die Wissenschaft und die Kunst müssen von Freiwilligen bedient werden. Nur unter dieser Bedingung werden sie dazu gelangen, sich vom Joche des Staates, des Kapitals und der bürgerlichen Mittelmäßigkeit, worunter sie heute ersticken, zu befreien.« Pjotr Alexejewitsch Kropotkin
Ich war auch einmal Anarchist bzw. Anarcho-Syndikalist, weiß aber nicht mehr, wie es geht. Ist das wieder modern?
Am 15. September 2010 um 01:11 Uhr
da es mir ging also wie „alleine irren“:bittebitte löschen.und der administrator befahl:das bleibt schön stehen.//(für die nachwelt/für die habermas definition von öffentlichkeit?).und diese frage: ist das heute noch modern.was eigentlich: nach null zu schreiben?ich bin just heute entjungfert.meine erste blogteilnahme:hier gleich mein lieblingsgedicht von konrad bayer.was alles zusammenfasst und mal über den schreibtisch hing.als es noch schreiben bzw tisch gab:-ich war auch mal „herostrat“
herostrat-
ihr müsst meine sucht verzeihen.aber ich bin überzeugt,diesen satz diese formel zu finden,mit der ich mir alles untertan mache.ich werde herrschen,ich werde ein furchtbarer herrscher und ihr die elenden sklaven meines wahnsinns sein.
ich werde alles töten und die türme dieser finsternis mit den fahnen meines wahnsinns schmücken.ihr werdet jeden laut mit den schrecklichsten martern bezahlen.ich werde euch verstummen lassen und ein reich des schweigens errichten,eure augen vereisen,eure ohren vereisen,eute schamteile vereisen,ich will euch die liebe an der wurzel ausreissen,ich will euch die lust einander verderben,ich will euch das fleisch unter jeder berührung verfaulen lassen und euch mit diesen gestank in die maschinierie meiner gerechtigkeit treiben.meine henker werden nicht euresgleichen sein und ihr gehorsam wird in einer grausamkeit enden,die in eurem denken keinen platz hat.
und in dieser entsetzlichen kälte werde ich endlich allein sein.
Am 15. September 2010 um 01:25 Uhr
forsthoff, Mann Gottes. Schlafen Sie gut. Hier ist doch nur ein „Web-Log“ im „Internet“.
Wenn ich irgendwas löschen soll: jederzeit. Keiner muß sich Sorgen machen, macht euch keine Sorgen!
Am 15. September 2010 um 02:06 Uhr
schlafen ist nicht.
„sleeper awake“ 1948 von kenneth patchen 1 weitgehend unbekanntes geniales buch.und auch gerade anarcho-syndikalistisch/konkrete poesie-artig.oder nihilismus und gnosis.schwerkraft und gnade.usw.—-ahoi.
lösch mich.möchte nicht das letzte wort haben-
Am 15. September 2010 um 13:00 Uhr
Himmel, jetzt habe ich mir so ein teures Buch gekauft wie seit 30 Jahren nicht (Die Maßgaben der Kunst, gebraucht – wie neu, 49 Euro (statt 64)) und schon die ersten beiden Sätze im Vorwort sind ja totaler Unsinn. Was mag auf den folgenden 1301 noch alles kommen?
„Kunst lebt von den Fehlern der Welt. Ob sie uns lachen oder weinen macht, wir belachen oder beweinen Abschaffenswertes.“
So ein Quatsch.
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Am 16. September 2010 um 23:49 Uhr
zu hart
http://www.facebook.com/album.php?aid=27312&id=130163627031305&l=273feacfa6
muß man auch irgendwie ein bißchen wollen, sich da hinzustellen. Gnadenlose Facebookfriendwelt.
Am 17. September 2010 um 01:52 Uhr
FAZ Seite 1, der Papst mit seinen roten Schuhen und Oskar Pastior als Otto Stein IM der Securitate.
Am 18. September 2010 um 06:43 Uhr
ich habe forsthoff-und ich kenne ihn seit jahren.er vertritt mich in den unendlichen weiten des netzes als verkäufer(ich dachte knallharter bieter mit 1oo prozent noch)/und nun der ideale gegenpart zu eichwald!-in die ecke gestellt.um ihn dort zu lassen:er solle doch bitte mit mozart ein jahr die blumen giessen lernen.und dann sich ein freundliches tier ins haus holen.und wenn all dies nicht unter seiner fehlenden fürsorge verreckt,dürfe er wiederum bloggen dürfen….
war heute dann in und bei „rumbalotte“:und fühlte mich wie erwartet: wie ein falscher fuffziger./es gab schwanzvergleichgefühle//
ein mir seit dem kinderzeichenzirkel befreundeter bildhauer schlug vor, in granit etwas im eingangsbereich zu installieren, was in roten kyrillischen buchstaben den namen dessen dort versinnbildlicht…man war unter sich.deshalb schreibe ich es hier.