Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 5. November 2009 um 20:30 Uhr veröffentlicht und wurde unter Allgemein abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.
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Am 6. November 2009 um 13:52 Uhr
„Im protestantischen Dorf Eichwald in Norddeutschland haben der hiesige Pastor, der Arzt und der Baron das Sagen über Frauen, Kinder und Bauern“, las ich gerade auf wikipedia.
Am 6. November 2009 um 15:57 Uhr
Das muß aufhören! Ich werde mich baldmöglichst darum kümmern.
[es gibt auch ein Eichwald im Erzgebirge, auf der tschechischen Seite, Dubi. Dort herrscht oder herrschte, laut Wikipedia, vor allem die Prostitution. Es sei ein Ort von zweifelhaftem Ruhm. Auch dort müßte ich aufräumen, was soll ich noch alles tun? Mir tut heute noch das Schwein leid, das mein Großvater in der Garage erschossen und hernach aufgeschlitzt hat. Der große Alien auf der Leiter. Ich konnte ihn nicht retten, ich mußte ihn aufessen, zusammen mit meinen Verwandten. Soll ich heute zu Stasi-Intim gehen? wer weiß etwas, wer kann es sagen.]
Am 6. November 2009 um 16:16 Uhr
Proteste bis weit in bürgerliche Kreise hinein, Hamburg, Wien, jetzt wird auch die Münchner Akademie bestreikt, „Mittelbau und Verwaltung zeigen sich solidarisch“, praktisch alle sind dafür. Dann ists ja gut.
(In der günstigen Situation kann mans ja in großem Stil angehen. Für das ewige und kostenlose Studium universale für alle in hohen hellen Häusern.)
Am 8. November 2009 um 10:59 Uhr
Heute ist verkaufsoffener Sonntag. Gestern habe ich mir ein Vogelhäuschen gekauft im Zoogeschäft im Gesundbrunnencentrum und Meisenknödel schwer wie Wackersteine. Es geht bergauf.
Allerdings meinte der S., so hoch kämen die Vögel doch gar nicht. – Ratlosigkeit.
Im Woolworth Badstraße. Im oberbergischen Kreis gab es auch einen Woolworth, der hieß Wollwott.