Beauty inside my head — forever
Der Beitrag wurde am Samstag, den 27. September 2008 um 17:20 Uhr veröffentlicht und wurde unter Allgemein abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.
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Am 27. September 2008 um 19:55 Uhr
wie schön! so sonnenduchstrahlt – grad so wie bernstein! und die archäologen, die nach uns kommen, so in etwa 40 milliardenjahren – die werden sich freuen! aber erstmal freue ich mich hier, in 40 milliardenjahren sollen andre sich freuen. sehr gut. ihre ai
Am 27. September 2008 um 19:56 Uhr
wie schön! so sonnenduchstrahlt – grad so wie bernstein! und die archäologen, die nach uns kommen, so in etwa 40 milliardenjahren – die werden sich freuen! aber erstmal freue ich mich hier, in 40 milliardenjahren sollen andre sich freuen. sehr gut. ihre ai
Am 27. September 2008 um 19:56 Uhr
und sehnse ma, was doppelt kömmt, das stömmt.
Am 28. September 2008 um 05:22 Uhr
ich fands gut
Am 28. September 2008 um 05:40 Uhr
Finissage der Ausstellung von Michael Krebber Pubertät in der Lehre / Puberty in Teaching
Sonntag 28.9.08, 18 Uhr
Videoscreening Stefan Hoderlein a walk in a park (2006-2008) musikalisch live begleitet von Justus Köhncke
Kino in der Brücke
Am 28. September 2008 um 18:23 Uhr
wow!
Am 28. September 2008 um 20:55 Uhr
ja! gut was? ich kann jetzt Bernstein herstellen, soviel wie ich will. Aber ich möchte bescheiden bleiben und darüber nicht ausrasten.
Am 29. September 2008 um 01:44 Uhr
ja, die sehnsucht zwischen ausrasten und bescheidenheit, abend für abend immer wieder findet sie neue schöne bilder. wie entscheiden, was fug wäre und wann? was trug wäre, aber wenn trug, dann wann? oder gerade dann fug, wenn trug am deutlichsten sagt: trug.
ich nehme das (wieder mal) nur zum anlass um meine ambivalenzen in die welt zu breiten, also die eigenen, aber sind die nicht auch beweglich und für alle angebot, da mitzumachen, mit meinen, wie ein chor, so quasi?
Am 29. September 2008 um 01:49 Uhr
ach, ist nicht alles so deutlich? die wünsche sind es, und wo sie scheitern sind sie ebenso deutlich, die wünsche. schlaf! schlaf! in meine arme! und entgegen springt der süße schlaf, einstweilen die wünsche, diese abende, an denen unklar ist, muss ich mich entschuldigen, oder müssen das alle anderen tun, und wenn ja, dann sicherlich: bei mir.
aber wenn Sie, frau m, dereinst nach berlin kommen, dann kommen sie mit mir mit, bitte in eben diese klitsche der freundlichkeit, aus der ich soeben komme, ein so beseelter wirt, ein fagottist!!! kaum je wurde ich so bewillkommt und so dankbar entlassen! mit allen grüßen, die der menschheit zur verfügung stehn! wohin denn mit meinem überschwang??
Am 29. September 2008 um 01:53 Uhr
es ist ja auch blöd, wenn der mitgebrachte überschwang dann in der wohnung steht wie ein sessel der nirgendwohin passt. und renn ich in mein unglück, wenn mein EROS (här här här) mir voraus ins unmögliche enteilt, weil er für das unmögliche bereits mehrere schulungen hatte? da kennta sich aus. ditt geht wie ohne mein zutun. müsste man sich nicht voerst am MÖGLICHEN abarbeiten, nur mal zur abwechlung? (haick doch, haick doch) alles aus der balance. nur die liebenswürdigkeit der welt – die nach wie vor ist ,,, ,, ,,, ,, , ,,
Am 29. September 2008 um 01:58 Uhr
aber sie sind sicher noch in den spätausläufern eben jener og. finissage, ich stell jetzt auch meinen überschwang in mein eigenen treppenhaus, erkannt, erkannt, erkannt. und nehme die B10 zur glückseligkeit, oder zumindest zum morgigen tag. astralavista pp.
Am 29. September 2008 um 15:59 Uhr
Ich hoffe der Überschwang hält an
Am 29. September 2008 um 18:07 Uhr
auch die Zuversicht soll wachsen
Am 29. September 2008 um 22:09 Uhr
Dear Gerald,
oh yes. I have problems with the „Artists Artists“ thing, because to choose someone I like, an unsuccessful weirdo for instance may feel that it is more an insult, than something positive, to be an „Artists Artist.“ Or betrayal.
So if I can have some more days for my 50 – 100 words to think the problems over again, I would be grateful.
Better to choose someone dead, but is that the answer?
Death is not the answer
Best wishes
Albrecht Dürer
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remember: Honour without money is just a disease
Am 29. September 2008 um 22:16 Uhr
I feel like an Arm Artists Artists Art Attrapp myself today, I´m soooo tired
Am 29. September 2008 um 22:25 Uhr
DÜRER WOULD HAVE SEEN A REASON FOR LIVING – – — ist eine sehr schöne zeile von marianne moore.
Am 29. September 2008 um 22:28 Uhr
ja, aber was macht der Überschwang?
Am 29. September 2008 um 22:29 Uhr
das komische ist, wie ich mich (oder meinen körper) (egal einen von beiden), immer wieder davon überzeugen kann, weiterzumachen, indem ich ihm gifte zuführe, ich frage mich, müsst er sich nicht beschweren darüber? aber tut er nicht, er macht mit und am ende ist er nicht mehr müd (wobei: schon auch müd) aber mit dem unterschied, dass: zutraulich. da kann man jetzt natürlich sich fragen, wie das geht. ich wiederum schätze das aufkommen der neuen zutraulichkeit dann sehr, und führe ihm im folgenden ein weiteres glas zu. gleichzeitig: reue ist nah.
ps: was macht eigentlich oskar? wissen Sie näheres?
Am 29. September 2008 um 22:32 Uhr
Ich hatte heute einen Anruf von dessen Vater, aber ich konnte nicht drangehen. Mir war der Mund so trocken. Deswegen weiß ich auch nichts
Am 29. September 2008 um 22:32 Uhr
ja, der überschwang, vorhin gab es nichts als unverdiente, und, um ehrlich zu sein, auch UNFAIRE müdigkeit, nur unter zurhelfung von mitteln konnte ich ÜBERSCHWANG wieder herstellen, aber inzwischen ist ÜBERSCHWANG gelungen und ich freue mich darüber, obwohl ich den preis erahne. den morgigen, oder übermorgigen. aber die welt scheint nach wie vor LIEBENSWÜRDIG. und zerstreut. aber aufs schönste zerstreut. which is good.
Am 29. September 2008 um 22:33 Uhr
dürers vater hat Sie angerufen?
Am 29. September 2008 um 22:35 Uhr
ach, verzeihung, imemr diese phasen der übermittlung und die verzögerung. OSKARS vater, natürlich.
Am 29. September 2008 um 22:36 Uhr
oskars Vater, wenn er Oskar heißen soll, ich glaube die Mutter swollte ihrem Kind einen anderen Namen geben. Lackmus oder Fürchtegott Gellert, ich hab eigentlich überall Schmerzen, bin ganz lahm und gleichzeitig total verspannt, dann ist mir heiß, dann bildet sich Ausschlag, dann geh ich nur im Dunklen raus, dann denk ich an DAUER
Am 29. September 2008 um 22:37 Uhr
und an Ecclesia
Am 29. September 2008 um 22:40 Uhr
ECCLESIA! ich bin inzwischen sicher, dass das geheimnis des glaubens die lösung ist, es wird immer deutlicher. aber, sagen Sie, Sie sind doch sicher katholisch? oder haben wir darüber schon mal gesprochen und ich habe nur wieder einmal alles vergessen.
Am 29. September 2008 um 22:43 Uhr
wie, nicht einmal: drei brötchen, bitte? oder so. oder: guten tag. danke schön. oder ein fluch an die adresse eines, der ihn verdient hat, so wie: abfack, ich hab grün, du volldepp?
Am 29. September 2008 um 22:44 Uhr
ich bin evangelisch getauft und konfirmiert und danach ausgetreten mit ca. 16. Unser Haushalt war nicht besonders religiös. Richtiger Christ wollte ich unbedingt im Alter von ca. 12 sein. Dann war es vorbei, aber Angst vor dem Satan (ER, IHM) hatte ich danach noch sehr lange. Nebenan wohnten welche aus der SEkte, freikirchliche Gemeinde, die haben einem von früh bis spät schön die Hölle heißgemacht. Man kann vor Gott nichts verheimlichen, vor Santana auch nicht, der stünde sofort parat, wenn man auch nur einen gemeinen Gedanken hat und ermuntere einen zu weiteren und dann würde man immer schlimmer und bald völlig durchdrungen von Sünde und verloren.
Am 29. September 2008 um 22:44 Uhr
dieses einsame toben ist aber auch ganz schön. keiner schnarcht. und die musik singt.
Am 29. September 2008 um 22:46 Uhr
doch. Eben im Penny Markt habe ich die Kassiererin gefragt, ob sie heute schon genickt hat und ihr dann mit der Handkante in den Nacken geschlagen.
Am 29. September 2008 um 22:48 Uhr
ich wollt nie austreten. einmal wollt ich mich von den ritualen freimachen und hab allen verboten mir zu weihnachten was zu schnenken, kurz drauf mündete ich ein in mystische frömmigkeit, das legte sich auch, weil ich immer so gerne rede, was man nicht darf, wenn man „im schweigen ist“, sicher ist aber: Ich Kann Mich Von Dem Versprechen Frei Machen, NICHT ABER VOM FLUCH!
Am 29. September 2008 um 22:48 Uhr
mit dem fluch meine ich: die nachtseite des versprechens.
Am 29. September 2008 um 22:49 Uhr
aber genickt hat sie dann sicherlich auch.
Am 29. September 2008 um 22:50 Uhr
ich hab das alles sauber aufgelöst, dennoch ist das eine Super-Sache die Religion.
Am 29. September 2008 um 22:50 Uhr
erinnern Sie sich eigentlich an den jungen mann, der im mainzer eck neben mir saß?
Am 29. September 2008 um 22:52 Uhr
phänomenologisch natürlich
Am 29. September 2008 um 22:52 Uhr
Welcher?
Am 29. September 2008 um 22:52 Uhr
hieß das mainzer eck, oder wie hieß das? swantje hat aufgehört mir zur schreiben, nachdem ich ihr die etymologie des wortes HÄKELN schickte – ich weiß nicht. aber ich muss auch nicht wissen.
Am 29. September 2008 um 22:53 Uhr
ist er jetzt tot?
Am 29. September 2008 um 22:54 Uhr
ich glaube HOF
Am 29. September 2008 um 22:54 Uhr
nein nein nein, man gebe ihm ein langes LEBEN. ist er nicht. also, er lebt.
Am 29. September 2008 um 22:56 Uhr
Swantje hat geschrieben sie melde sich, wenn sie zurück ist aus den Bergen und bei dem Herrn, der sie so gerne kennengelernt hat, hat sie sich wohl nicht gemeldet, was dieser mir gegenüber schriftlich bedauert hat und dann hinzugesetzt, er hätte UNS ALLE nett und lustig gefunden. Also er nähme auch eine andere, wahrscheinlich
Am 29. September 2008 um 22:58 Uhr
HOF? HOF? hunters of freedom? hachée of fuzzi? filmfestival? schreier im wettbewerb? holy of friendship? hagen, oh frankfurt?
ach so: MAINZER HOF – ich bin sehr spät gerade, das geb ich gerne zu, aber ich
Am 29. September 2008 um 23:01 Uhr
na super duper: FREIE OBJEKTWAHL, etwas anderes wollten wir NIE! ich bin weiterhin nur;: SO dankbar für die liebenswürdigkeit der welt. wiewohl ich weiß: sie kann auch anders. tod zum beispiel. oder krankheit.
Am 29. September 2008 um 23:02 Uhr
ich hätt jett gern was GEGRILLTES.
Am 29. September 2008 um 23:03 Uhr
lamm vielleicht, blutwurst oder steak.
Am 29. September 2008 um 23:04 Uhr
Ich bin ja gern zum dem in der Turmstraße gegangen, als ich bei Ihnen wohnte. Der grillt doch immer so schön und verkauft Bier, kälter als der Tod.
Am 29. September 2008 um 23:08 Uhr
stimmt, ich schäm mich nur immer so während des verlaufs des wunschs. andraseits unterschätze ich wahrscheinlich die geläufigkeit, die das bekommt, wenn man das mal mehere tage lang gemacht hat. also, als aushändiger von gegrilltem. und dann kommen die fuzzis angetorkelt und wollen lammfleisch mit schwarzen stellen.
Am 29. September 2008 um 23:11 Uhr
ich denk, anstelle dessen, dass ich schlafen geh. sofort, mehr oder minder. lets call it a day. TAG. TAG. Tag. und morgen ist ein neuer. überalll. sogar in paris.
Am 29. September 2008 um 23:13 Uhr
Ich hab mich letztens echt mal geschämt vor einem jungen Türken im Büdchen,
Ja, wieso. – Alleine? Heute noch? – Wahrscheinlich ja. – Müssen Sie morgen nicht arbeiten?
usw. –
Am 29. September 2008 um 23:13 Uhr
gute nacht. und fand das so lustig, als jemand sagte: buona notte – und was ich verstand war nur BONNER NUTTE. hihihihihihihi. nun ja
Am 29. September 2008 um 23:17 Uhr
Nur schwarze Stellen essen.
Am 29. September 2008 um 23:17 Uhr
jajajjjaja GENAU, es ist genau die kiosk-scham. .. die mein ich. andraseits sind die sehr fröhlich in diesen kiosken. das will ich ja auch nicht absprechen, aber ich entbiete den besten gruß zur nacht — – und mache noch zwei wege, nicht mehr, letzterer führt in den schlaf.. buona notta. alles gute Ihre ai.
Am 29. September 2008 um 23:19 Uhr
keiner darf richten. alle müssen schlafen.
Am 29. September 2008 um 23:21 Uhr
schlafen Sie heute besonders gut!
Ich kuck noch was Nazi Ästhetik auf NDR, 23:45
Am 1. Oktober 2008 um 00:50 Uhr
Oktober
Auflösung 0x0
1. Teil FJS auf ZDF leider vferpaßt, als Entschädigung Strauß bei Gaus 1964 gesehen und danach teilweise Terror 2000 („die Nazis kommen“, Egon Hoegen, Margit Carstensen, Peter Kern), danach Jugendfotos; Freizeit, Haus-Explosion 1988, DDR-Besuch 1990 z.B. Es hat mich gefreut und dann mich sehr betrübt. Was hat man gemacht mit seiner Zeit? Gar nichts. Sich nicht wohl gefühlt, kaum aus sich rauskucken können, jung gewesen praktisch für gar nix. und das: wahrscheinlich normal. Noch schlimmer. Furchbar. Franz Josef Strauß hat Zigarre geraucht und nach jedem Zug gehustet, je-des-mal. Wahrscheinlich Nichtraucher. Gaus war erst 34 und sprach „Herr Strauß“ natürlich nordisch aus. Nicht: Herr Schtrauß, sondern: Herr S-trauß
Am 1. Oktober 2008 um 01:10 Uhr
Echt?
Am 1. Oktober 2008 um 01:42 Uhr
alles
Am 1. Oktober 2008 um 01:53 Uhr
alles