Ohne Dekor
Während das Wasser einläuft
Verwelken die Blumen
Verwesen die Tiere
Nächtlich näher noch
Tagsüber aber auch
jetzt gerade wieder nicht
Kann man gar nichts draus schließen
Während das Wasser einläuft
Verwelken die Blumen
Verwesen die Tiere
Nächtlich näher noch
Tagsüber aber auch
jetzt gerade wieder nicht
Kann man gar nichts draus schließen
Der Beitrag wurde am Samstag, den 12. Juli 2008 um 14:01 Uhr veröffentlicht und wurde unter Allgemein abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.
Hosted by Michaela Eichwald
Beiträge (RSS)
und Kommentare (RSS).
Am 20. Juli 2008 um 01:35 Uhr
im übrigen sprach ich heut abend die dame herausgeberin in sachen jahrbuch. sie ist erst bei „d“. es wäre also noch zeit oben stehende elegie zu versenden. und mein dings hätten Sie jederzeit, wie sagt man noch, „Segen“ heißt das doch, aber wer bin denn ich, hab ich mich doch immer, IMMER!!! dagegen aufge-wieheißtdasnoch- nein, also, hab ich mich immer dagegen verwahrt, von meiner ehemaligen handarbeitslehrerin (in ihrer funktion als gemeindemitglied) laienhaft gesegnet zu werden – der friede gottes der höher ist als alle vernunft – – – kann doch nicht von meiner ehemaligen handarbeitslehrerin.. da wird mir ja wohl jeder einzelne und jede einzelne rechtgebn, das möge doch bitte professionell gehandhabt werden, denn was, wenn nicht das?
Am 20. Juli 2008 um 01:41 Uhr
und plötzlich eine so süße erinnerung an einen zeitungsladen in südtirol. woher? woher denn bloß? als ich, kaum noch auf den beinen, von den bergen herunter, dort zeitungen kaufte und bierdosen, und wie schön das war!!! und eine ebensolche plötzlich erinnerung an den franzosen, der, obschon sein deutsch etc pp, – – – – immer wieder „schon“ mit „noch“ verwechselte, und immer wieder sagte: wie heißt das schon? und ich, genauso immer wieder, sagte: noch. ach. noch, ach. noch, schon. noch. noch, schon.
Am 20. Juli 2008 um 01:52 Uhr
ich bin dann natürlich doch noch hingegangen. und noch? schon. schon noch. abgesehen davon, dass ich schon (.. , war ich aber auch noch (..) – – – wenn nicht doch schon auch jetzt. – – – – schon. – – – – wie heißt das noch? wann? schon. jetzt? – – – -, na, schon noch. machen. – – – – also später? oder doch jetzt? – – – – – schon jetzt. — — aber auch. – – – schon und noch – das musste erstmal übersetzen. das ist ja faktisch unmöglich, zur euphorie des faktischen – später mehr. was bliebe auch schon noch übrig? auch. schon. schon schön. respektive: das gegenteil davon. – — — iwo. iwo. iwo. iwo. — — — ps: heut nacht im traum stundenlang nach dem zweiten schuh gesucht, immer nur so ähnliche gefunden. das aber dann schon. — — — –
Am 21. Juli 2008 um 00:59 Uhr
Ich weiß noch nichtmal, was eine Elegie ist. Ich danke Ihnen für die guten Beiträge. ich habe jetzt ein Notebook und bin im Grunde traurig darüber, Betriebssystem, Geräusche, Handhabung usw. alles deprimiert mich. Dafür sitze ich in einer Wohnung groß wie ein Parkhaus. hoffentlich kommen keine Einbrecher, die Hausherrin sagte, hier kämen schonmal welche hin. ab und zu. Ich möchte das Notebook umtauschen gegen nichts
Am 21. Juli 2008 um 01:26 Uhr
Die fremde Katze hat sich gerne kämmen lassen und dann mit mir fern gesehen. Wir haben uns eher interesselos Klaus Wagenbach angeschaut. Dann ist die Katze rausgegangen durch ihre Klappe. jetzt leuchten Scheinwerfer ins Zimmer. Hoffentlich gehen die Außerirdischen nicht an die Hühner.
Am 21. Juli 2008 um 16:12 Uhr
ratlos extrem
17:00 tatsächlich ist die Wohnung sehr groß, aber draußen scheint es noch größer zu sein, da gehe ich besser nicht raus
18:30 Nachricht : hier ist 13 grad, wind und regen und hinten wie jeden verdammten tag eine bekloppte amsel, die vor elstern warnt, die nicht da sind. sie hat es von ihren eltern geerbt, oder wem?
kopfschmerzen
ja, hier auch