E pericoloso sporgersi

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11 Reaktionen zu “E pericoloso sporgersi”

  1. alleine irren

    ich werd immer meiden sie auf jeden fall zu stören. den tieren. oder auf ihrem fall? in ihrem fall? fallend? den fallenden tierchen gestörtes. aye. aye. wie schön. diese entscheidung was sicherlich richtig. draußen fahren tausend tanker und hupen. aber es sind keine. sondern es sind zb bestimmte automarken, corsa, glaub ich. oder corso.

  2. admin

    Die Türken. Hier ist an jeder Ecke public viewing, alle müssen mitmachen, alle 5 Meter eine Großleinwand oder ein 2MeterFernseheh. L., der nicht weiß, wie Fußball gespielt wird und worum es dabei geht, kam es ganz lächerlich vor, unverständlich, übel, geradezu beschissenst und wirklich, sogar im Sixpack sitzt da um 9 der Besitzer mit seiner Bedienung allein beim public viewing. Cafe Central, Blue Shell, überall sind sie, wo sie vor 2 Jahren noch nicht waren. Selbst noch kein einziges Spiel gesehen. – Und Sie, die mir zugeraten hatten dorthin zu reisen, fahren ausgerechnet heute wieder nach Wien?

  3. admin

    Wie ich nach Italien kam, mein erstgeborenes mir zugewachsenes Land der Aeoi, schämte ich mich, praktisch kein Wort italienisch zu können, obwohl es sehr einfach sei. Ich war vor 14 Jahren zuletzt dort gewesen und konnte mich an nichts erinnern. Caldo. Prego. Con avec? Si.
    Der Sohn des Verlegers will das Anwesen verkaufen. Manchmal kam der Gärtner und der Verwalter. Der Verwalter sei von der Mafia. Er brachte seinen Rotwein und kniff mich in die Backe als ich sagte, ich sei Fahrrad gefahren hoch und runter und machte die typische Armbewegung und Erschöpfungsgesten. Brava! rief er.
    Wir rieten, was man dafür nähme bzw. bekäme. 3 Millionen? 7 Millionen? 10 Millionen? Ich wußte es nicht. Wir machten auch Personenraten und ich nahm Loki Schmidt, worauf meine Gastgeber nicht kamen. Ich mußte ihnen total helfen. Bis zu „Botanik“
    Die Millowitschs hatten auch ein Haus auf Elba gehabt, aber sicher nicht so schön wie meines dort.

    Ich konnte doch weder lesen noch schreiben. Oder immer den gleichen Sermon, den ich schon kenne schrieb ich in ein kleinkariertes Heft, außen glänzend schwarz mit der Aufschrift monochromo. Das fiel in eine Pfütze, war aber nicht schlimm, denn es stand nur drin, was ich immer schreibe, seit geraumer Zeit, quälend, dumm, Leben im Loop. Dafür wurde Kommunikation betrieben, auch gut, alles zusammen zugleich geht schlecht, entweder denken und dichten oder reden/veräußern. Das sehe ich ein. Über Feminismus z.B. und die Tendenz (am Beispiel Monopol), in der Kunst restlos alles in Gequatsche und Style zu verwandeln, zu verniedlichen. Und die sogenannten Künstler es oft selbst schuld sind. Daß „nicht alles der Verständigung dient“ leider überhaupt nicht mehr zur Anwendung kommt, anscheinend gar nicht mehr begriffen wird. Das sagte ich. Meine Gastgeberinnen waren nicht so streng, wahrscheinlich mein Glück.
    wenn doch die blöden Deutschen heute gegen die blöden Österreicher richtig hoch verlören. 0:5

  4. alleine irren

    ach wie gern würd ich jetzt (humbly) sagen: freunde, ich hab das geld. würde nur nicht stimmen. in dem sinn.

  5. ritter

    jetzt können se immer noch verlieren 10 zu eines, meine in manchen dingen etwas verblödete frau läßt sich auch kein spiel entgehen. scheiß fußball. danach trifft sie sich mit dem steve der ist auch scheiße. elba war ich noch nie stell ich mir schön vor.schöne grüße, schöne bilder !!!

  6. admin

    Das Geld wird zu dir kommen, ich spüre es in den Augen.

  7. admin

    ah Ritter! Elba ist die waldreichse Region Italiens, alles ist im Überfluß vorhanden. DEr Steve kann dir doch wohl kaum gefährlich werden, da die Frau, wenn auch manchmal verblödet, doch im Grunde weiß, was sie an dir und den Bienen hat.

  8. admin

    Königin der langen Nacht der Dummheit
    den Preis hab ich mir aber echt verdient

  9. admin

    Die Person, die mir unter lustigen Namen seit einiger Zeit täglich diese lustigen Rätselmails schickt, soll bitte damit aufhören.

  10. alleine irren

    soeben an der menschenleeren schlauchartigen wiener fanmeile entlang flaniert, soweit flanieren zutrifft auf menschenunmögliche zehen in handelsüblichen sandalen bei gleichzeitigem schneefall, respektive regen. leer warse. sehr leer. ein wenig rufen noch, hör ich durchs offene fenster. aber der screen zeigte wie ein bildschirmschoner das auf- und abpoppen des logos. stimmen vor dem fenster. dem himmel sei dank für eine pension mit freiem netz. ich fremdele nicht. der rechner auf meinen knien ist wie ein daheim. wirklich. (nunja) aber doch. (nunja). „königin der langen nacht der dummheit“ ist im übrigen ein super titel. der würstelheini wollte 5 öre für eine dose. er ließ sich auf 2,60 runterhnandeln, a. mutmaßte seine ahnung. mir war s gleich. nur dass das so genannte inoffizielle fanbier so warm ist – das hätt nicht sein müssen. aber beklagen liegt mir fern und ich schicke beste grüße aus wien, durch das ich gar nicht alleine irrte sondern in freundlichster begleitung. und morgen wieder: hören mit schmerzen. das musikwunder. für eine bassgitarre, die keiner spielen kann und einen laptop, den keiner hören kann, weil die bassgitarre, die keiner spielen kann, lauter ist als der laptop den keiner hören kann. dazu wird gesungen. das wird sicher sehr schön sein. oder werden. schließlich aber sein.

  11. admin

    Varus Varus gib mir meine Winterreifen wieder. Ich bin so müde. Gute Nacht.

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