We like it anyway

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Zu Michael Krebbers Ausstellung bei Greene Naftali fährt man mit einem netten Mann in einem alten Lastenaufzug, man wünscht, er bringt einen sonstwohin. Von hier oben hat man eine gute Aussicht, außerdem hatte Carol Greene einen so interessanten keilförmigen Cut-Out in der Hose an einer sehr interessanten Stelle (Hüftgegend), daß ich da immer hinstarren mußte, wie ich feststellte. (Ich glaub, die Butze ist von Bless. Hier schließt sich der Kreis!! Wahnsinn, denn der offizielle Ausstatter der Simhalle und der Fußball-Nationalmannschaft ist ebenfalls Bless!!! glaub ich)
Die Ausstellung ist in einen offiziellen und einen inoffiziellen Teil gegliedert. Vorne wird man angefüttert, hinten dann voll bedient, so scheint es, wenn man ins Lager geführt wird wo die Sachen stehen, die es in die Ausstellung nicht geschafft haben, die man automatisch für die „aufregenderen“ hält. Alter Trick! Das wär aber wirklich keine Absicht, bzw. nicht geplant, sagt Michael. Ich weiß nicht, ob er da lügt. Wahrscheinlich nicht.
Ich würde sagen, so eine Ausstellung hat er 1992 oder 1996 auch schon machen können, oder gemacht, vielleicht, aber ich sage auch: was solls, — „we like it anyway! — go on!“

Pressetext und Bilder der Ausstellung „Connecting Sugar with Hollywood“ auf der Homepage von Greene Naftali.

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Am 22.4. gab Mr. Jackie McAllister, der Direktor des McAllister Institutes, New York City , in seiner vollgestopften 6-Quadratmeter-Wohnung, bzw. Institute, einen Empfang zu Ehren von Rachel Harrison und Michael Krebber. Es gab die bewährte Gang aus Philly, Bacardi mit Ananassaft, irgendjemand hat dann wohl eine Kaffeemaschine gewonnen und Gareth James, glaub ich, las deren Gebrauchsanweisung vor wie ein Pfarrer auf der Kanzel und dann kam ein sehr inspirierter Scottsman mit tollen Zähnen und wollte was mit Jutta Koether machen – hat mir alles auch ganz gut gefallen 😉

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